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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm III.
Dresden, Freitag, 1. Dezember 1826Incipit: „In ihren ganzen Umfang erkenne ich die Kühnheit zu der der Drang meines Herzens mich verleitet,“
Zusammenfassung: Dankesbrief an Friedrich Wilhelm III.
Kennung: A047633 Kommentar in Bearbeitung
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Gaspare Spontini an Theaterkuratorium in Berlin
Berlin, Montag, 4. Dezember 1826Incipit: „Mes propositions invariables, que m'inspirent la justice“
Zusammenfassung: Auszug aus seinem Gutachten betr. Ankauf des Oberon; da es sich nicht um eine große Oper wie Euryanthe handele u. kein großer Erfolg davon zu erhoffen sei, außerdem die Familie Weber 2000 rh aus dem Benefiz erhalten habe, sei der Preis zu hoch
Kennung: A042649 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 5. Dezember 1826Incipit: „Nachdem ich von den während meiner Abwesenheit Ew: Durchlaucht“
Zusammenfassung: nachdem er nach seiner Rückkunft Kenntnis von den Berichten betr. Webers Oberon genommen hat, setzte er die Verhandlungen fort u. kann das Werk für den Preis der Euryanthe erhalten; Spontini sei einverstanden, daher bittet er den Oberon für 800 rh erwerben zu dürfen
Kennung: A042551 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 13. Dezember 1826Incipit: „Ihre beyden werthen v. 6. u. 9t Dez habe ich erhalten“
Zusammenfassung: ist mit Arbeiten für die Oberon-Premiere überhäuft, bietet ihm Kopien von den aus London erhaltenen Kostüm-Skizzen, zu gegebener Zeit auch Kopien von Kostümen seiner eigenen Ausstattung an
Kennung: A045202 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 14. Dezember 1826Incipit: „Unterm 5ten d. habe ich Ew: Durchlaucht ganz gehorsamst ersucht“
Zusammenfassung: berichtet über den Ausgang der Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele mit Gaspare Spontini am 12. Dezember 1826 bezüglich der Erwerbung des Oberon, eine schiedsrichterliche Kommission soll über das Genre urteilen und somit entscheiden, ob das Aufführungsrecht eher den Königlichen Schauspielen oder dem Königsstädtischen Theater zufalle
Kennung: A046567 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 16. Dezember 1826Incipit: „Die Angelegenheit wegen des Genre der Oper Oberon und deren Aufführung auf dem Königlichen Theater“
Zusammenfassung: da das Königsstädtische Theater nicht fristgemäß reagiert habe, scheine dieses kein Interesse an der Aufführung des Oberon mehr zu haben, und somit erscheint ihm die Prüfung des Genres der Oper überflüssig
Kennung: A046404 in Bearbeitung
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Anton Bernhard Fürstenau an Heinrich Baermann in München
Dresden, zw. 1. September und 18. Dezember 1826Incipit: „– – – – – der Tod unseres Freundes in einem fremden Lande, wo so viele …“
Kennung: A042574 in Bearbeitung
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 27. Dezember 1826Incipit: „Erst heute ist es mir möglich geworden, zu der versprochenen Mittheilung zu kommen.“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Oberon-Erstaufführung in Leipzig und nennt Details zur Besetzung; freut sich auf das Festspiel zu Webers Gedächtnis, dessen Text von Heinrich Stieglitz stammt und das im Januar aufgeführt werden wird – in diesem Falle gut, dass es nach dem Oberon folgt, da somit Webers gesamtes Bühnenwerk gewürdigt wird; Überlegungen zur künftigen Organisation des Dresdner und Leipziger Theaterwesens
Kennung: A045164 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Tobias Haslinger in Wien
Leipzig, Donnerstag, 28. Dezember 1826Incipit: „Sie werden, mein lieber Freund, schon längst einer Antwort“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Musikalien zum Anzeigen in der AmZ, äußert sich sehr positiv über ein neues Klavierkonzert von Moscheles und legt ihm einen Brief an Josef Eybler über dessen Messe Nr. 1 bei und verweist auf seine nächstens erscheinende Rezension in der AmZ, berichtet begeistert von der Leipziger Erstaufführung von Webers Oberon am Heiligabend. Persönliche Mitteilungen und Wünsche zum Jahreswechsel
Kennung: A042609 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Freitag, 29. Dezember 1826Incipit: „Nicht freiwillig habe ich, wie Sie leicht denken mögen“
Zusammenfassung: Die drei Pintos
Kennung: A042602 bearbeitet