Letters

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

10567 Search Results

  • Caroline von Weber an Katharina Ritter in Mannheim
    Mittwoch, 29. August 1827

    Incipit: „Erlauben Sie mir diesen Nahmen trotz unserer“

    Zusammenfassung: über ihr freundschaftl. Verhältnis; bittet um Nachricht über ihre und besonders Carolines Familie, da sie nichts höre

    Kennung: A045537 bearbeitet

  • Ludwig Robert an Friedrich Wilhelm Gubitz (Redaktion des Jahrbuchs deutscher Bühnenspiele) in Berlin
    Baden bei Rastadt, Donnerstag, 6. September 1827

    Incipit: „… zuerst ein Wort im allgemeinen über diesen Gegenstand“

    Zusammenfassung: eine Preisbewerbung für Theater-Dichtung betreffend betreffend, darin der franz. Dramatiker Alexandre Duval erwähnt, der sich über das Verhältnis von Komponist und Textdichter bei den Erträgen des Freischütz verwunderte

    Kennung: A045388 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
    Berlin, Freitag, 28. September 1827

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18t habe ich gestern erhalten“

    Zusammenfassung: lehnt Angebot eines Divertissements für Klavier u. Flöte ab, wünscht stattdessen 3 leichte Fantasien für Violoncello mit Klavier über Themen von Boieldieu, Auber, Rossini, Herold oder aus Webers Euryanthe; das Ganze solle wirklich leicht sein und zs. etwa 7 Bogen lang

    Kennung: A045539 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
    Berlin, Montag, 1. Oktober 1827

    Incipit: “Zufolge der mir neuerlich vom Herrn Heinrich Beer zugekommenen Äußerungen”

    Zusammenfassung: Brühl würde den Vorschlag, dass die Oper Oberon sowohl auf dem Königsstädtischen Theater als auch von den Königlichen Schauspielen in Konkurrenz gegeben wird, unterstützen; Voraussetzung: die Königlichen Schauspiele haben das Erstaufführungsrecht und können die Oper 16mal geben, bevor sie auf der Königsstädter Bühne gebracht werde; dann würde er dieser das Aufführungsrecht für zwei ältere Opern abtreten; zu klären ist noch die Honorarfrage für die Partitur

    Kennung: A044956 proposed

  • Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
    Berlin, Mittwoch, 3. Oktober 1827

    Incipit: “Aus Ihrem Schreiben vom 15ten d. ersehe ich”

    Zusammenfassung: Streit über Rechnungen betreffend, die üblicherweise bei der Frankfurter Ostermesse beglichen werden; wegen des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre wird er eine Beschwerde beim Großherzog einreichen; bietet 40 Gulden für das Eigentumsrecht an der Partitur der Beethovenschen Quartette und droht sonst ähnlich zu verfahren, wie Schott bei dem Nachdruck der Oberon‑Ouvertüre

    Kennung: A045540 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Montag, 8. Oktober 1827

    Incipit: “Ew: Hochgebohren haben wir die Ehre, auf dero geehrtes Schreiben”

    Zusammenfassung: man habe die Herabsetzung des Honorars von 800 rh für den Oberon als Beweis von Mißtrauen gegen das Werk interpretiert u. daher mit dem Königsstädter Theater abgeschlossen, zumal dort das Werk rasch in Szene gehen sollte; drohen an, die ganzen Verhandlungen öffentlich zu machen, seien aber zu Kompromiß bereit; es ginge darum, das Werk auf einer der beiden Bühnen rasch zu geben; die Forderung, erst nach 16 Auff. am Königlichen dem Königsst. zu erlauben, den Oberon aufzuführen, sei unbillig; allenfalls eine Frist von 4 Monaten nach dem Tage des Verkaufs könne eingeräumt werden; das Honorar sei dann Nebensache

    Kennung: A045541 Kommentar in Bearbeitung

  • Heinrich Blümner an Unbekannt
    Leipzig, Samstag, 13. Oktober 1827

    Incipit: “Episodisch in unsern Verhandlungen, mein Verehrtester Freund, erlaube ich mir”

    Zusammenfassung: schreibt werbende Worte für das Ehepaar Devrient und teilt ihm Meinung Böttichers mit, der den Oberon zur Huldigungsfeier in Leipzig nicht geeignet findet, aber Küstner wird sich nicht davon abbringen lassen

    Kennung: A045178 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm von Redern in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 18. Oktober 1827

    Incipit: “Ew: Hochgeboren übersende ich hierbei ganz ergebenst die Abschrift meines Schreibens an die Commissarien der von Weberschen Erben”

    Zusammenfassung: das Königsstädtische Theater würde sich auf eine Aufführung des Oberon auf beiden Berliner Bühnen einlassen, wenn es dafür die Aufführungsrechte für Tancred und Die diebische Elster erhielte, die sich für Dem. Tibaldi vorzüglich eigneten; dadurch entstünde den Königlichen Bühnen Schaden; die Verhandler hätten den Preis für den Ankauf der Partitur des Oberon auf 100 Friedrichsd’or heruntergesetzt

    Kennung: A045251 proposed

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 31. Oktober 1827

    Incipit: „Wie ein Deus ex machina kam mir der Münzgraveur Krüger in die Hände“

    Zusammenfassung: Hauptthema des Briefes ist die bespöttelte komponierte Auktion mit Zahlen von Boieldieu in seiner Weißen Dame, die G. mit dem Beispiel Mozarts mit der Leporello-Arie zu entkräften sucht. Am Schluß des Briefes singt er abermals ein Loblied auf die italienischen Sänger.

    Kennung: A046624 candidate

  • Friedrich Rochlitz an Franz Schubert in Wien
    Leipzig, Mittwoch, 7. November 1827

    Incipit: “Euer Wohlgeboren kennen die Hochachtung und Zueignung”

    Zusammenfassung: bietet Schubert das Gedicht zum „Ersten Ton“ zur Vertonung an und erläutert ausführlich seine Vorstellungen, wie dieser Text in Musik umzusetzen sei; erwähnt dabei Webers Vertonung nicht!

    Kennung: A045542 in Bearbeitung