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Helmina von Chézy an Bernhard Wolff in Jena
München, Sonntag, 22. März 1840Incipit: „Längst schon habe ich Ihnen, Hochgeschätzter! melden wollen“
Zusammenfassung: Bezugnahme auf die Ausgabe Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes, hg. von O. L. B. Wolff, London 1839, in der mehrere Gedichte Helmina von Chézys abgedruckt sind, u.a. auf S. 467 „Das Nixchen“, das nicht von ihr sei und dass ihr oft falsche Texte untergeschoben würden; fragt an, ob er die Euryanthe in seine Sammlung nehmen wolle, da nur sie die „echte“ Textversion habe; u.a.
Kennung: A045647 Kommentar in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 23. März 1840Incipit: „Ew. Wohlgeboren verfolge ich mit meinen Zeilen nach Baden‑Baden“
Zusammenfassung: er möchte gerne ernste Nachricht über die Vollendung der Pintos, da die Zeit der Eröffnung des neuen Theaters näherrücke; bittet um Mitteilung, wann er Buch und Partitur erhalten könne
Kennung: A045648 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Musikzeitung in Leipzig
Sonntag, 26. April 1840Incipit: –
Zusammenfassung: Euryanthe
Kennung: A045649 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Berlin, Samstag, 2. Mai 1840Incipit: „Ich war ein paar Tage durch Diarröhe unwohl“
Zusammenfassung: er habe der hier anwesenden Caroline gesagt, dass er den ganzen Winter krank gewesen sei und nicht arbeiten konnte, außerdem seine große Oper bearbeite, sodass er erst im Winter mit den Pintos beginnen könne, sie habe das mit Liebe aufgenommen
Kennung: A045650 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber (vermutlich Albumblatt)
Berlin, Montag, 4. Mai 1840Incipit: „Handle immer so mein geliebter Max, daß du deinem guten Vater Ehre“
Zusammenfassung: ermahnt ihn, Vater und Mutter durch sein Verhalten zu ehren; es möge eine Zeit kommen, wo er dieses Blatt errötend aus der Hand lege; Lebwohl, hofft auf ein frohes Wiedersehen
Kennung: A045651 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 14. Mai 1840Incipit: „Noch ist es mir wie ein Traum, daß ich bey Euch war“
Zusammenfassung: Dank für die Gastfreundschaft für sie und ihren Sohn Max, der in Berlin seine Studien fortsetzen wird und dem sie dorthin das Geleit gab
Kennung: A046158 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Freitag, 14. August und Samstag, 5. September 1840Incipit: „… Es ist groß und schön, aber etwas zu geschmückt“
Zusammenfassung: Bericht vom Dresden-Besuch im August 1840, wo Jähns bei F. W. Brauer wohnte, über das noch in Bau befindliche neue Dresdner Opernhauses von Semper (eröffnet im April 1841) und den Besuch bei der Familie von Weber in Loschwitz gemeinsam mit Brauer; Jähns erhält die Briefe Webers von den Wien-Reisen 1822 und 1823 zu lesen
Kennung: A047844 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Reinhart Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Dienstag, 1. und Samstag, 12. September 1840Incipit: „… Vergönnt mir einst das Schicksal“
Zusammenfassung: Brief zur Taufe seines Patenkindes Reinhart (Taufe war am 12. 09. 1840)
Kennung: A046162 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 31. Oktober 1840Incipit: „Was fällt der Mutter ein werdet Ihr sagen“
Zusammenfassung: bittet nach einem Besuch von Max bei ihr, dass er nach der Rückreise nach Berlin am 1. November den Abend bei ihnen verbringen darf und seine Wirtin zu bitten, bei ihm einzuheizen
Kennung: A046163 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Leipzig
Berlin, Dienstag, 3. November 1840Incipit: „Hierbei übersende z. Arrang. der Pianofortestimme“
Zusammenfassung: übersendet zum Arrangement der Klavierstimme Violinkonzerte von Spohr und Rhode sowie Webers Klarinettenquintett
Kennung: A045652 in Bearbeitung