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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 2. Oktober 1851Incipit: „Ich hatte wohl Unrecht auf einen Brief von Euch zu hoffen da die Reihe zu …“
Zusammenfassung: sehr deprimierter Brief, fühlt ihr Ende nahen, dem sie aber dennoch getrost entgegen sieht, da sie sich dann mit ihren Lieben vereint glaubt; Sie hätte gern noch die Partitur‑Angelegenheiten selbst erledigt, da sie aber nichts von Lichtenstein hört, verzögert es sich; bittet Jähns, ihn zu fragen; auch erbittet sie die Adresse eines Tierarztes, der sich mit Papageien auskennt für Freunde von ihr; an Meyerbeer hat sie auch geschrieben, um die Pintos‑Angelegenheit zu Ende zu bringen
Kennung: A046379 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Montag, 20. Oktober 1851Incipit: „Unter diesen Umständen, hochverehrte Freundin, hat der Inhalt Ihres Briefes …“
Zusammenfassung: fühlt sich zur Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage
Kennung: A045431 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1851Incipit: „… Ich sah mir das liebe Gesicht so recht oft und lange an“
Zusammenfassung: Bericht über den Besuch bei der kranken Caroline von Weber
Kennung: A047713 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 25. Oktober 1851Incipit: „Der gute sorgliche Brückman“
Zusammenfassung: gibt Wilhelm, der sie besucht hat, einen Brief für Ida mit, in dem sie ihren schlechten Gesundheitszustand schildert; sie bittet Ida, wenn sie einem Mädchen das Leben schenken sollte, möchte sie es zu ihrem Andenken Caroline nennen
Kennung: A046380 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm IV.
Dresden, Dienstag, 28. Oktober 1851Incipit: „Als eine der Pflichten gegen meinen unvergeßlichen Gatten Carl Maria von Weber“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Schenkung der autographen Freischütz-Partitur an Friedrich Wilhelm IV.
Kennung: A045206 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 29. Oktober 1851Incipit: „Ich hatte nach Wilhelms Abreise“
Zusammenfassung: hat wieder schlimmen Herzanfall gehabt; Wilhelm möchte den beiliegenden Brief mit der Partitur (Autograph des Freischütz) zusammenpacken und mit der Bitte um Übergabe an Lichtenstein senden
Kennung: A046382 bearbeitet
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Oktober 1851Incipit: „Die sorgsame Pflege welche mich umgiebt hat mir zwar“
Zusammenfassung: sie fühlt durch ein Herzübel ihr Ende nahen u. legt Lichtenstein mit ihrem Dank nochmals die Sorge für die Kinder nahe, insbesondere hinsichtlich der Meyerbeerschen Fertigstellung der Pintos; bittet ihn, für diesen Erbteil seiner Kinder zu sorgen
Kennung: A045727 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 2. November 1851Incipit: „Ich werde mir es nicht verbieten lassen“
Zusammenfassung: berichtet über ihren gleichbleibend schlechten Gesundheitszustand, Kinder und Freunde sind sehr teilnehmend; sie ergibt sich in ihr Schicksal
Kennung: A046384 in Bearbeitung
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Dienstag, 4. November 1851Incipit: „Ich Dich vergeßen? Da müßte ich nicht wenigstens zwanzigmal des Tags mich aufrichten“
Zusammenfassung: Reaktion auf Meyerbeers gesundheitliches Befinden, Mitteilung über Caroline v. Webers letzten persönlichen Besuch bei ihm, über das Dredner Sängerperonal und Besetzungssschwierigkeiten von Meyerbeers Opern, hofft, ihn bald zu sehen
Kennung: A045726 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 7. November 1851Incipit: „Ich muss mein Versprechen halten“
Zusammenfassung: hat einen Blutsturz erlitten, fühlt sich dadurch aber irgendwie befreit, wenngleich sehr schwach; sie hat die Euryanthe‑Partitur an den sächs. König abgeschickt
Kennung: A046385 bearbeitet