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Friedrich Wilhelm Jähns an Susanne Wollank
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: „Indem ich mich Euer Hochwohlgeboren aus früherer Zeit her ins Gedächtniß zurückzurufen“
Zusammenfassung: schreibt an sie, obwohl ihr Bruder Rudolph am 29. 12. 1864 (Weberiana Cl. X, Nr. 697) mitgeteilt hatte, dass sie verstorben sei und dieser seinen Schwager in Düsseldorf fragen wollte, ob noch Materialien vorhanden seien. Der Brief ist entweder als unbestellbar zurück gekommen oder J. hat vor der Absendung noch seinen Irrtum gemerkt, denn am Briefkopf steht sein Vermerk (verstorben).
Kennung: A043149 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Zeune
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: über ein Weber-Autograph
Kennung: A043150 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 27. Januar 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, wenn Sie Sich heut“
Zusammenfassung: Anfrage zum Komponisten der Einlage-Arie der Julie in Die Verwandlungen von Anton Fischer
Kennung: A043151 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 28. Januar 1865Incipit: „In Erwiederung Ihrer geehrten Zuschrift vom 23 d“
Zusammenfassung: J. hatte eine Anfrage an G. gerichtet einen Jaques Schmitt betreffend, G. teilt ihm mit, dass in Frankfurt nur ein Aloys Schmitt lebe, dessen Bruder Jaques sei schon lange tot; im Brief wird noch eine Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) erwähnt, falls diese bei André erschienen sei, könne vielleicht Schmitt weiterhelfen; als Nachsatz teilt er noch mit, dass sein Kollege, der Kapellmeister Ignaz Lachner, soviel er wisse, die Originalpartitur zu Peter Schmoll besitze
Kennung: A043130 bearbeitet
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E. Jacobsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 30. Januar 1865Incipit: „Es ist mir eine außerordentliche Vergnügung gewesen“
Zusammenfassung: schickt Notizen und Briefe in Abschrift von den Herren Berggren und Abrahams, im Kgl. Theater und der Kapelle ist nichts vorhanden. Kataloge wird er senden evtl. auch das Porträt, der Name des Künstlers ist A. Plotz
Kennung: A043148 bearbeitet
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Paul Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mein lieber Onkel! „Wie langweilig dieser Paul ist!““
Zusammenfassung: im Auftrag des Onkels suchte Paul J. den Verleger Cranz auf, erhielt dort nicht das gesuchte Lied (Der inn’re Friede) und sah bei Böhme einen Druck der Favoritwalzer der Kaiserin von Frankreich ein, die mit den mitgeschickten Incipits übereinstimmten; Kataloge des Verlages Böhme konnte er nicht bekommen, Nachforschungen nach Jacques Schmitt waren erfolglos
Kennung: A043152 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“
Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei
Kennung: A043191 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Einlage von Leopold von Sonnleithner
Wien, Mittwoch, 1. Februar 1865Incipit: „Damit Sie sehen, wie ich mich für Ihre“
Zusammenfassung: schickt ihm eine schriftliche Äußerung von Sonnleithner über die Original-Partitur der Euryanthe
Kennung: A043143 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/Main Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 27. Januar“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in der Frankfurter Bibliothek die Partitur der Operette Die Verwandlungen von Fischer befinde; die genannte Ariette habe er nicht gefunden, aber es steht sowohl in Part. als auch Stimmen, dass nach dem Terzett Nr. 2 eine Arie eingelegt worden ist; vermutlich ist sie Eigentum der betr. Sängerin gewesen; EA am 16. August 1810, bis 1813 sang diese Partie Fräulein Lang
Kennung: A043131 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Justus Eduard Böhme in Hamburg
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Vor einigen Wochen hatte ich einen Neffen von mir“
Zusammenfassung: fragt an, ob die in seinem Verlag früher erschienenen 18 Favoritwalzer alle von Weber seien, von den letzten 6 weiß er es bestimmt, bittet um Zusendung eines Exemplars, legt seinen Aufsatz zu dem Thema bei, bittet um Rücksendung; vermutet, dass evtl. Gänsbacher Komponist sein könne
Kennung: A043153 bearbeitet