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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Sonntag, 20. April 1873

    Incipit: „My very best thanks for your kind letter“

    Zusammenfassung: dankt für seinen Brief vom 11. November 1872, entschuldigt sich, dass er wegen Arbeitsüberlastung noch nicht geantwortet habe, bedauert, dass sein Brief geöffnet und ohne Fotos ankam, fügt sie nochmals bei, darunter auch eins von ihm selbst, erläutert die einzelnen Fotos, besonders ausführlich dasjenige von Horneman

    Kennung: A043749 bearbeitet

  • Rudolph Genée an Elise Jung(-Stilling) in Riga
    Dresden, Dienstag, 29. April 1873

    Incipit: „Seit ich zurückgekehrt, bin ich eigentlich noch zu keiner rechten Ruhe gekommen“

    Kennung: A045082 Kommentar in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 30. April 1873

    Incipit: „Ich sandte Ihnen zum Stich: Rust op. 27. 26. S. 6821/22. Leidgebel“

    Zusammenfassung: hat ihm zum Stich u. a. gesandt: Marsch aus Oberon zu 8 Händen (VN: S. 6815), Marsch aus Euryanthe zu 8 Händen (VN: S. 6816.), Divertimento für Gitarre und Klavier op. 38 in Arrangement für 2 Klaviere (VN: S. 6814.), dasselbe zu 4 Händen (VN?: 1821), Schmoll‑Ouvertüre zu 4 Händen?? (VN: 1820); Klarinettenkonzerte 1 und 2 zu 4 Händen (VN: 6808., VN: 6809); ferner zur Korrektur: Grand Duo (VN: S. 253 A, zu ändern in ??07), Trio zu 4 Händen (VN: S. 1732.); das Trio solle nur korrigiert, nicht neu gestochen werden, dabei solle die Nummer von 1632 in 1732 geändert werden (sic!); zu Webers op. 38, 8, 73, 74 solle er größere Platten (wie die frühen Weber‑Ausgaben) nehmen

    Kennung: A045865 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an den Verlag Johann André in Offenbach
    Berlin, Dienstag, 20. Mai 1873

    Incipit: „Ihre gefl. Offerte, mir 25 Weber Sinfonien à 4 ms für 6 r. zu liefern“

    Zusammenfassung: hat sein Angebot, ihm 25 Sinfonien zu 4 Händen zu liefern erhalten; fragt, ob er sich wegen seiner großen Weber‑Gesamtausgabe mit André einigen könne, die Stimmen und das Arrangement der 1. Sinfonie und die Orchesterstimmen des Klavierkonzerts zu übernehmen (Bogen à 3/4 Sgr.)

    Kennung: A045866 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Samstag, 24. Mai 1873

    Incipit: „Ich übersende Ihnen anbei zum gefl. Stich Hymne v. Weber“

    Zusammenfassung: übersendet Webers Hymne zum Stich: es sollen Partitur, Orch‑, Chor‑Stimmen und KlA hergestellt werden (letzterer an den von Kampf und Sieg angeglichen); die Partitur im Pariser Format, Orchester in Quart, Chor in 8vo; in Partitur und KlA solle Platz für einen 2. (englischen) Text gelassen werden, der erst in einiger Zeit folge

    Kennung: A045867 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Johann August André in Offenbach
    Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1873

    Incipit: „Ich erlaube mir auf Ihre werthe Zuschrift vom 23. ergebenst zu erwiedern“

    Zusammenfassung: Antwort auf Andrés Brief vom 23. Mai; sein Vorschlag wegen der Sinfonie und dem Klavierkonzert ist preislich nicht akzeptabel; hofft sich mit ihm zu einigen, da er vor der Alternative stehe, zu stechen oder von André zu beziehen, wobei das letztere eigentlich billiger sein sollte; fragt nun, ob der ggf. auch die Platten überlassen wolle?

    Kennung: A045870 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an den Verlag Johann André in Offenbach
    Berlin, Freitag, 6. Juni 1873

    Incipit: „In höflicher Beantwortung Ihrer gefälligen Zuschrift v. 4. danke“

    Zusammenfassung: dankt für A's Entgegenkommen und hofft auf baldige definitive Einigung; erbittet zunächst 25 Ex. Sinfonie zu 4 Händen, 10 komplette Orchesterstimmen und 10 bzw. 4 Exemplare Streicher, sowie je 10 komplette und 10 bzw. 5 Exemplare der Streicherstimmen zum 1. Klavierkonzert; sofern er das Konzert auch mit Quartett‑ oder Quintettbegleitung besitze, erbittet er auch davon 16 Expl., alle ohne Titel

    Kennung: A045871 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 18. Juni 1873

    Incipit: „Ich möchte Ihnen mit meinem heutigen Schreiben einen bedeutenden Auftrag geben“

    Zusammenfassung: übergibt ihm den Auftrag, die Partitur des Oberon zu stechen, in der Form, wie er bereits die Euryanthe gestochen habe; die Manuskript‑Vorlage sei noch nicht ganz fertig in Betreff der Bögen und Vortragszeichen, die daher größtenteils gestrichen seien, um erst in die 1. Korrektur eingetragen zu werden, es sei demnach entsprechend Platz zu lassen; der Text werde oben englisch (latein), unten deutsch gestochen; er erbittet Schriftproben; gibt Anweisungen, wie der Text zu stechen ist; hier käme zunächst der 1. Akt, die beiden andern folgen in 8–14 Tagen; bis zum Herbst müsse der Stich fertig sein; bittet, über den Stich dieser Partitur nichts verlauten zu lassen

    Kennung: A045872 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 25. Juni 1873

    Incipit: „Ich bin leider nicht im Stande Ihnen schon den englischen Text zur Hymne“

    Zusammenfassung: er könne ihnen leider den engl. Text zu Webers Hymne nicht liefern, da der Übersetzer ihn im Stich gelassen habe; er solle daher die Partitur ohne engl. Text stechen; die Singst. u. der KlA müßten ihn allerdings erhalten; gibt Anweisung, wie der Text zu setzen sei; die Korrekturen brauche er nicht vor Ende juli

    Kennung: A045873 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Donnerstag, 26. Juni 1873

    Incipit: „Sie empfangen anbei zum Stich: Lüttwitz, Lied S. 6195. Wagner“

    Zusammenfassung: übersendet u. a. zum Stich Webers Concertino für Klarinette op. 26 für 4 Hände (VN: S. 6804), Fagottkonzert für 4 Hände (VN: S. 6811); es fehlten ihm noch Korrekturen zu dem Titel zu Webers Sinfonien à 4 ms und der 2. Sammlung für 2 Klaviere à 8 ms und dem Trio à 4 ms, die er baldigst erbitte; er hoffe ihn in 8 Tagen auf der Durchreise zu sehen

    Kennung: A045875 in Bearbeitung