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Caroline von Weber an Adolf von Klöden in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Nie ist es mir schwerer geworden meine Gedanken“
Zusammenfassung: teilt ihm die Gründe der Entfremdung zwischen F. W. Jähns und ihr ausführlich mit, Egoismus und Eitelkeit beobachtete sie seit langem bei ihm; am meisten nimmt sie ihm übel, dass er den an ihren Sohn gerichteten Brief und eine Einlage von fremder Hand erbrochen und gelesen hat, sie führt noch eine Reihe von Kleinigkeiten auf, die ihrer Meinung nach den Bruch rechtfertigen; sie bittet ihn, seinen Schwager zu veranlassen, ihr nicht mehr zu schreiben; den beiliegenden Brief an Ida bittet sie, ihr allein zu übergeben
Kennung: A046227 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 31. Oktober 1804Incipit: „Immer, mein liebster, bester Freund denke Sie werden's mit einem armen, elenden Zeitungsschreiber hübsch machen,“
Zusammenfassung: Beklagt seine Arbeit mit Zeitungsartikeln und vermisst eine Ermunterung von ihm, allerdings habe er ihn in seinem letzten Brief nicht ganz wahr als „Ehestandskandidaten“ geschildert, er fühle sich nicht als solchen. Sein Lustspiel soll nächsten Winter in Dresden gegeben werden. Berichtet, dass Göde eine Philosophie-Professor in Göttingen erhalten habe lt. Hallesche Zeitung. Legt ihm den 2. Teil seiner Reiseszenen bei. Und vom literarischen Zirkel schreibt er: „Unser literarischer Chor wird Ihnen gefallen, der ernste Gang den er bisweilen nimmt, ist ordentlich zum Todlachen.“
Kennung: A046289 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (2. Brief)Incipit: „Ich hatte das Paquet welches Sie Max“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die Messe angefunden habe, war in einem noch nicht eröffneten Paket, kündigt Besuch für Montag Nachmittag 4 Uhr an
Kennung: A046264 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1844Incipit: „Endlich komt doch auch einmal wieder ein Brief“
Zusammenfassung: bittet Jähns, die Weberschen Manuskripte von Meyerbeer zurückzufordern, und berichtet von einem Besuch Liszts bei ihr, der sich für ein Weber‑Denkmal einsetzen wolle und vorschlug, ein Komitee dafür zu gründen mit den ersten Männern wie Meyerbeer, Mendelssohn usw.; darüber hinaus persönliche Mitteilungen über das Befinden ihrer Söhne
Kennung: A046212 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Sonntag, 25. Juli 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046219 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 15. Juli 1844Incipit: „Du wolltest zwar die Briefe nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm Briefe von Carl Maria an sie zur Lektüre während seines Ausflugs in die Sächs. Schweiz, wünscht ihm, dass das Wetter so schön sein möge, dass er nicht zum Lesen der Briefe komme
Kennung: A046215 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 12. Januar 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046262 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Mai 1847Incipit: „Du bist ein recht böses Nettchen“
Zusammenfassung: schimpft mit ihr, weil sie ihr ihr Petschaft noch nicht geschickt hat, konnte dadurch einen Vertrag mit Schlesinger nicht fertig machen, inzwischen hat jener es sich anders überlegt, und sie beklagt den ihr dadurch entstandenen Verlust; schickt ihr Spargel; freut sich auf ihren Besuch mit Enkelchen; Tod des Prinzen, man gibt dem Arzt Carus Schuld; die Schröder‑Devrient hat gekündigt und geht nach Amerika
Kennung: A046256 in Bearbeitung
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Gottlob Roth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. Mai 1847Incipit: „Ihre unbegränzte Theilnahme an meinem“
Zusammenfassung: hat die ihm erteilten Aufträge erledigt, glaubt jedoch nicht, dass eine Begegnung mit Caroline von Weber bei einem längeren Dresden‑Aufenthalt von FWJ in Loschwitz günstig wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt, überlässt aber ihm die Entscheidung; seine Fragen die Ahnen Webers betreffend, kann sie im Augenblick nicht beantworten, da die Unterlagen bei ihrem Sohn sind
Kennung: A046255 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, vor Samstag, 10. Juli 1847Incipit: „So eben erhalte ich Deine freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: hatte die Grippe, geht ihr noch nicht gut, fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, Max soll ja nicht mit ihm zu Tisch kommen, sie kann ihn nicht bewirten
Kennung: A046260 Kommentar in Bearbeitung