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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. April 1821Incipit: „Ew. Hochgebohren gütiges Schreiben vom 23t huj: erhalte so eben“
Zusammenfassung: teilt den Termin seiner Ankunft in Berlin mit; dankt für Reservierung von Theaterplätzen; nennt seine Berliner Adresse
Kennung: A041738 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theater-Intendanz in Karlsruhe
Dresden, Mittwoch, 1. August 1821Incipit: „Dem Auftrage des Herrn HofSchauspieler Wolf“
Zusammenfassung: übersendet Musik zu Preciosa und bietet Freischütz an, dessen Besetzung von jeder bedeutenden Bühne zu meistern sei
Kennung: A041764 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Dienstag, 31. Juli 1821Incipit: „Guten Morgen mein allervortrefflichster Mukes“
Zusammenfassung: Brief in Gedichtform mit Reimen, in dem Weber seiner Frau seine Zuneigung beteuert
Kennung: A041761 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mittwoch, 1. August 1821Incipit: „Morgen gehe ich nach Schandau. Sie wollten mir“
Zusammenfassung: er fahre morgen nach Schandau und könne wegen allerlei Besorgungen nicht mehr selbst vorbeikommen
Kennung: A041765 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Montag, 6. bis Mittwoch, 8. August 1821 (Nr. 4)Incipit: „Da sizze ich wieder einsam und still“
Zusammenfassung: berichtet über Besuch der Grünbaums und dass man in Wien den Freischütz aufführen will; außerdem über Verhandlungen von Gerstäcker in Wien; Weber litt an Zahnschmerzen; bekam von Rellstab dessen neue Oper Dido vorgelesen; verschiedene Theaternachrichten und Besuche; Arbeit an Die drei Pintos
Kennung: A041766 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Freitag, 21. September 1821Incipit: „Herzlichen Gruß zuvor und nun eine Bitte“
Zusammenfassung: bittet, sein Portrait bei der Bardua zu bezahlen und zu veranlassen, dass es per Adresse Roth jun., Dresden, zum 4. November abgeschickt werde, damit er damit seine Frau zu ihrer beider Namenstag überraschen könne
Kennung: A041786 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Wie ich gestern Abend aus Aschenbrödel kam“
Zusammenfassung: Weber will seine Frau bald nach Hause holen; Besserung der Zahnschmerzen; wegen des Kasseler Stellenangebots hat er noch keine Entscheidung von Könneritz
Kennung: A041774 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Dienstag, 14. August 1821Incipit: „Deiner armen Männe geht es recht hart“
Zusammenfassung: berichtet seiner Frau Caroline von dem Vertrags-Angebot aus Kassel, welches er an Könneritz weitergeleitet habe; weiterhin einige gesundheitliche Beschwerden; schlägt Termine vor, wann er Caroline von der Kur abholen möchte; berichtet weiter, dass aus Hamburg die Anfrage nach dem „Freischütz“ kam
Kennung: A041773 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 15. März 1821Incipit: „Hochdero Schreiben vom 8t huj. würde mich in einige Verlegenheit“
Zusammenfassung: betr. Besetzung des Freischütz, da er die von Brühl genannten Sänger nicht kenne, überlasse er ihm die Entscheidung; bittet, ihm mitzuteilen, wann er nach Berlin kommen solle
Kennung: A041728 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Dresden, Freitag, 19. Januar 1821Incipit: „Ich habe eine Reise von 3 Monaten ins nördliche Deutschland“
Zusammenfassung: bietet Simrock diverse Kompositionen zum Verlag an (Fagottkonzert, Klarinettenkonzerte, Ouvertüren zu Abu Hassan, Silvana, Freischütz u.a.)
Kennung: A041722 bearbeitet