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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Fragment)
Berlin, Pfingstsonntag, 10. Juni 1821Incipit: „... Mit innigem Danke erkenne ich die freundliche Güte“
Zusammenfassung: betr. Verlängerung von Webers Berlin-Aufenthalt; teilt mit, dass der Freischütz erst am 16. Juni in Szene gehen könne; die Leitung der ersten drei Vorstellungen sowie ein Konzert halten ihn noch bis Ende des Monats in Berlin fest, von wo er dann auf direktem Wege nach Dresden zurückkehren werde; bittet darum, Hellwig die Erlaubnis zu geben, seinen Aufenthalt in Berlin um einige Tage zu verlängern; erwähnt Antrag aus Kassel, die Direktion der dortigen Oper zu übernehmen
Kennung: A041746 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Beikommende fatale Nachrichten erhielt ich“
Zusammenfassung: übersendet Kind den Bescheid der Wiener Zensurbehörde (Freischütz betr.), der ihn sehr verdrossen habe
Kennung: A041791 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Mittwoch, 24. Oktober 1821Incipit: „Hier folgt das Buch, und ein Ihnen noch fehlendes“
Zusammenfassung: übersendet nachkomponierte Arie zum Freischütz; bittet die 20 Fried.dor Honorar zuzusenden; erwähnt Kasseler Angebot und Arbeit an den Pintos
Kennung: A041796 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 29. August 1821Incipit: „In der Beylage habe ich die Ehre“
Zusammenfassung: übersendet Kasseler Angebot und erwägt dieses unter besonderer Betonung seiner bisherigen Treuebeweise für den König aber auch seiner leidigen Dresdner Erfahrungen, vor allem die deutsche Oper betreffend; bittet die Sache dem König zur Entscheidung vorzulegen (ohne um eine Entlassung zu bitten!)
Kennung: A041777 bearbeitet
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Gaspare Spontini an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. März 1821Incipit: „Vous avez semblé me faire ce matin une espèce de reproche“
Zusammenfassung: Spontini rechtfertigt sich gegenüber einem Vorwurf von Seiten Schlesingers, nachdem seine Werke von ihm bevorzugt auf die Bühne gebracht würden; er versichert, dass dies ausdrücklich auf den Wunsch des König und des Intendanten Brühl geschehe; dies betreffe auch die alljährlich stattfindende Vorstellung der Vestalin am 1. April für die Militärs
Kennung: A041710 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1821Incipit: „Ich glaube dir keine größere Freude machen zu können“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm das Ehepaar Lauska; berichtet über die Erfolge des Freischütz mit Anspielung auf Spontini; das Ehrendiplom werde er gerne annehmen
Kennung: A041752 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Ludwig Casper in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. August 1821Incipit: „Im Begriff nach Schandau zu fahren, wo meine“
Zusammenfassung: Partitur und Buch des Freischütz könnten nach Pest abgehen, sobald ein Revers übersendet sei; mit dem Angebot nach Wien sei er im Zweifel, da das Wiedner Theater schon einmal das Buch der Oper erhalten habe, ohne sich zu rühren und er daher nicht einfach das Werk der Hoftheaterdirektion anbieten wolle
Kennung: A041763 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Eduard Devrient in Berlin
Dresden, Freitag, 21. September 1821Incipit: „die GeneralDirection des Königl: Theaters ist“
Zusammenfassung: die Direktion sei mit Webers Vorschlag, Devrient Gastrollen zu gewähren, einverstanden, bittet aber um Verschiebung auf den Winter
Kennung: A041785 bearbeitet
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren ermangeln wir nicht für die“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Honorarzahlung für den Freischütz mit Bemerkung über bevorstehende Aufführung der „genialen Musik“ zur Preciosa
Kennung: A041713 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: –
Kennung: A041799 bearbeitet