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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Carl Devrient in Königsberg (Entwurf)
Dresden, Freitag, 13. Mai 1825Incipit: „Sie erhielten Ihrem Wunsche gemäß Partitur“
Zusammenfassung: hat Devrient Partitur und Stimmen der Euryanthe geschickt, da er Schwierigkeiten mit der Königsberger Direktion habe und stellt restriktive Bedingungen für das Verleihen der Noten
Kennung: A042448 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Grafen Alphonse Clarke de Feltre in Paris
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „Je suis extrèmement sensible à l'interet“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Übersendung seines autographen Canone à tre
Kennung: A042464 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 2. Mai 1825Incipit: „Zürne nicht, mein geliebter Bruder, wenn ich“
Zusammenfassung: Arbeit und melancholische Stimmung halten ihn vom Schreiben ab; dankt für Logiers Einsatz; erwähnt Verhandlungen mit Kemble, dem er hinhaltend schreiben will; betr. Tod Lauskas; Besuch der Mutter Beer mit Wilhelm und Kunowsky; Spontini; Aufführung der Pintos bzw. der Euryanthe in Berlin; Freude auf baldiges Wiedersehen
Kennung: A042445 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Georg Nägeli in Zürich
Dresden, Montag, 6. Juni 1825Incipit: „E: Wohlgeboren Ehrenden Antrag so wie alles höchst“
Zusammenfassung: er müsse, aus Gesundheitsgründen und durch Opernkompositionen verhindert, die Komposition einer Klaviersonate für Nägelis neues Unternehmen vorläufig ablehnen
Kennung: A042454 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Leopoldine Blahetka
Ems, Sonntag, 31. Juli 1825Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel“
Zusammenfassung: eig. Eintragung Webers im Stammbuch der Pianistin Leopoldine Blahetka
Kennung: A042483 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 8. April 1825Incipit: „Ich antworte dir, herzlieber Br: im Augenblike“
Zusammenfassung: seit Oktober 1824 erster Brief; spricht Gottfried Webers und eigene Krankheit an; London-Reise wird sich wegen bisherigem Fehlen des Gesamttextes des Oberon verschieben; erwähnt Bruchstücke aus Tonkünstlers Leben und wäre bereit, für die Caecilia einen Beitrag daraus „zusammenzustoppeln“
Kennung: A042442 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Samstag, 16. und Sonntag, 17. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 7)Incipit: „Laß dich begrüßen mein geliebtes Leben“
Zusammenfassung: beschreibt sein Zusammentreffen mit Dr. Horn in Wiesbaden, dem er sich erst nach und nach zu erkennen gab, erste Eindrücke von Ems, Wirtin, Arzt, Behandlung, berühmte Gäste, kann nicht incognito bleiben
Kennung: A042477 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Sonntag, 3. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 1)Incipit: „Meine herzliebe Lina! glüklich und munter“
Zusammenfassung: Bericht von der ersten Reiseetappe auf der Fahrt nach Ems
Kennung: A042471 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Dresden, Montag, 20. Juni 1825Incipit: „Wie wohltuend ist es, einmal wieder die“
Zusammenfassung: klagt über Zulehner; Euryanthe soll bald an Simrock abgehen; Livius habe Abu Hassan kopiert und in London aufgeführt, ebenso den von Schott gekauften Freischütz – alles ohne Bezahlung; sendet nachkomponierte Arie der Fatime mit
Kennung: A042461 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Dresden, Sonntag, 3. April 1825Incipit: „Wie Gott will!“
Zusammenfassung: Stammbucheintragung „Wie Gott will!“ für Unbekannt
Kennung: A042441 Kommentar in Bearbeitung