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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. Juni 1825Incipit: „da ich eben ein Paketchen Musik an Beer schikke“
Zusammenfassung: sendet Briefe über Euryanthe in Leipzig; betr. Verhandlungen mit London: der Schauspieler Beral hat Weber besucht und angeraten, was er fordern solle, was dieser Kemble gegenüber nun umsetzen wolle; betr. Aufführung und Buch von Spontinis Alcidor
Kennung: A042459 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Leipzig, Montag, 4. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 2)Incipit: “Schon um 1/2 11 Uhr bin ich in Gottes Schutz”
Zusammenfassung: weitere Schilderung der Reiseroute, Begegnung unterwegs mit dem Schauspieler Carl Becker, Ankunft in Leipzig, ist froh, mit eigenem Wagen fahren zu können, will in Weißenfels Müllner besuchen und hofft, am 6. Juli in Weimar einzutreffen
Kennung: A042472 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christian Ehrenfried Seifert von Tennecker in Dresden
Dresden, Donnerstag, 31. März 1825Incipit: „die außerordentliche Güte und Freundlichkeit“
Zusammenfassung: zeigt ihm an, dass er den Kutscher Hernig habe entlassen müssen, da er sein gesamtes Personal wechsle; hat ihn großzügig ausgestattet; das Weitere will er mündlich berichten
Kennung: A042438 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 29. Mai 1825Incipit: „Wenn ich gleich bei einem so treuliebenden“
Zusammenfassung: über die in Leipzig aufgeführte Euryanthe und die Probleme, die er bei der Komposition derselben erkennen musste; über die Beeinträchtigung durch sein körperliches Leiden bzw. die Dienstlasten
Kennung: A042453 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 8)Incipit: „Nun, meine geliebte Mukkin ist mein einförmiges“
Zusammenfassung: Bericht vom Kuralltag; Feierlichkeiten zur Begrüßung des preußischen Kronprinzenpaars; Ausflug auf Eseln in die Umgebung
Kennung: A042478 bearbeitet
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Johann Gottfried Schuncke an Frau Schuncke
Ems, zwischen Montag, 1. und Dienstag, 30. August 1825Incipit: „[...] Ich habe durch den H K-M Maria von Weber...“
Zusammenfassung: erwähnt, dass er Weber kennengelernt habe, der Ludwig Schunckes Kompositionen mit viel Interesse durchgesehen habe
Kennung: A042404 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden Baden, Samstag, 28. Dezember 1839Incipit: „Ich beantworte Ihr geschätztes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet für verzögerte Antwort um Entschuldigung, ist erst unlängst aus Paris nach Baden gekommen und hat sogleich das gewünschte grüne Liederheft seinem Bruder nach Berlin geschickt der es ihm gegen Quittung aushändigen lassen wird. Für die Ergänzung der Pintos kommt es ohnehin nicht infrage
Kennung: A042876 bearbeitet
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, Montag, 12. Juni 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 3ten habe ich den 10. mit den 1700 Preusischen Stats Schultscheinen“
Zusammenfassung: dankt für das zugesandte Honorar, allerdings wird das Umwechseln der preußischen Staatsschuldscheine Verluste verursachen, eine Anweisung auf Bargeld wäre günstiger; Weber wird nicht über Paris zurückreisen; übersendet das hessen-darmstädtische Oberon-Privileg
Kennung: A042818 bearbeitet
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Sir George Smart an Bernhard Hebeler in London
The Outwoods near Duffields, Derby, Sonntag, 28. August 1842Incipit: „I regret not having been in London“
Zusammenfassung: bedauert, keine Abschrift des letzten Liedes von Weber zu haben, er habe eine an William Ward gegeben, der Moscheles beauftragt habe, die Klavierstimme hinzuzufügen; vermutet, dass das Original sich im Besitz von Lady Essex befinde
Kennung: A042886 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 7. September 1826Incipit: „Nach Ausweis der Beilagen sub A und B. hat der verstorbene“
Zusammenfassung: laut Beilagen habe Weber 2 Kux-Anteile beim Berggebäude Benedicts Hoffnung samt Gottbeschert Glücksstolln bei Sehma im Annaberger Bergrevier besessen; da diese nichts eingebracht hätten, wollen die Erben sie abstoßen, womit der Vormund einverstanden ist; (mitunterzeichnet von Winkler und Roth)
Kennung: A042843 in Bearbeitung