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  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 2. Juni 1865

    Incipit: „Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden“

    Zusammenfassung: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden; L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen

    Kennung: A043192 bearbeitet

  • Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 8. Januar 1865

    Incipit: „Wie soll ich Ihnen danken für die Bereitwilligkeit“

    Zusammenfassung: dankt ihm für die Beruteilung einer eigenen Komposition

    Kennung: A043199 in Bearbeitung

  • Wilhelm Mejo an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Chemnitz, Samstag, 14. Oktober 1865

    Incipit: „Daß ich der ergebenst Unterzeichnete“

    Zusammenfassung: erzählt Geschichten von den Webers in Chemnitz aus der Zeit der Waldmädchen-Premiere, besonders Vater hat sich unbeliebt gemacht, weil er vom Cantor Kurzwelly, wo sie wohnten, Geld borgen wollte, was dieser ablehnte; er spricht auch noch von seiner damaligen Prinzipalin, Frau v. Tschirschky, der Weber eine Freischütz-Kopie schenkte, die jetzt in seinen Händen ist; er war 11 Jahre (1821–1832) Kapellmeister in Domanze in Schlesien, er kannte Weber persönlich und schildert eine Begegnung mit ihm in Dresden

    Kennung: A043197 bearbeitet

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. November 1864

    Incipit: „Endlich bin ich im Stande, Ihnen die bestellte Partitur“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass von der Romanze „Um Rettung“ kein Autograph vorhanden sei, Stich ist nach Copie gemacht worden, von den Favorit-Walzern existiert nur das 1. Heft f. Orch.; Dr. Abraham bestätigt, dass er zwei Autographe Webers an einen leidenschaftlichen Sammler weggegeben habe: Canzonetta (ital. Ständchen); Variationen f. Vc. Part.

    Kennung: A043108 bearbeitet

  • Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 23. Januar 1865

    Incipit: „Dießmal appellire ich in einer besonderen Angelegenheit an Sie“

    Zusammenfassung: bittet ihn, ihm ein Exemplar der Offenbach-Operette Die schöne Helena, die bei Bote & Bock erscheinen wird umgehend kaufen und senden zu lassen: da ich nicht auf dem intimsten Fuß mit obiger Firma stehe

    Kennung: A043142 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt/M, Donnerstag, 9. März 1865

    Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief“

    Zusammenfassung: freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat; schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen; Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können; die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben, in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei „Von dir entfernt“ ist Paer und bei „Laß Schmerzen“ Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden

    Kennung: A043133 bearbeitet

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 27. Juni 1864

    Incipit: „Uiber den Inhalt Ihres werthen Schreibens“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er Kapellmeister Emil Titel gebeten habe, im Archiv des Hofburgtheaters nachzuschauen, ob die fraglichen vier Musikstücke zu Donna Diana dort vorhanden seien, was dieser verneinte

    Kennung: A043103 bearbeitet

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Freienwalde, Dienstag, 23. Mai 1865

    Incipit: „Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette „Der Freibrief“ mittheilen kann“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Textbuch des Freibriefs besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht

    Kennung: A043113 bearbeitet

  • Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Sonntag, 17. September 1865

    Incipit: „Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper“

    Zusammenfassung: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes

    Kennung: A043188 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Samstag, 23. September 1865

    Incipit: „Schon wieder muß ich danken“

    Zusammenfassung: dankt nochmals für seine Vermittlung beim Autograph-Kauf des Peter Schmoll, schickt für Ignaz Lachner ein Billettchen von Weber aus dem Corpus der Koch-Briefe, das er evtl. gegen Besseres eintauschen würde, sobald er etwas hat; hat an Vieuxtemps geschrieben, der nach Berlin kommen soll, sein Weber-Autograph zur Ansicht mitzubringen, vielleicht gibt er es auch bei ihm ab zur Weiterleitung; fragt nach Vornamen von André, der ihm ein Mozart-Autograph schenkte und so freundlich zu ihm war

    Kennung: A043175 bearbeitet