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Karl Graf von Reischach an König Friedrich I. von Württemberg in Ludwigsburg (Bericht)
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Euer Königliche Majestaet haben im Februar vorigen Jahres zu befehlen“
Zusammenfassung: Im Februar 1810 habe Friedrich die Ausweisung Webers befohlen; nun sei Weber in Ravensburg erkannt worden und habe angegeben, von einem Landesverbot nichts zu wissen; offensichtlich habe es wirklich kein ausdrückliches Verbot gegeben; bittet um weitere Befehle; mit Vermerk Friedrichs, dass Weber der Aufenthalt im Lande in keinem Falle gestattet sei
Kennung: A040342 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Gottfried Weber in Mannheim
Bonn, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Bei meiner Rückkehr von der Leipziger Meß...finde ich Ihr Wertes“
Zusammenfassung: Gottfrieds Klaviersonate lasse sich ohne entsprechende Rez. nicht gut absetzen; lobt dessen Gitarrenlieder
Kennung: A040355 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Amalie Beer in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 15. Oktober 1811Incipit: „Seit paar Tagen ist mein lieber Maier wieder bei mir“
Zusammenfassung: MB sei wieder da und mit seiner Oper beschäftigt, die ihm aber Mühe koste; hat sich über die Berliner Vorgehensweise wegen Jephta geärgert, nun bleibe nur, die Oper in München aufführen zu lassen, wofür er sich einsetzen wolle; zu dem Konzertprojekt wolle sich MB nicht verstehen; bittet um eine Hypothek für sein neuerbautes Haus
Kennung: A040364 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber und Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Mannheim, Freitag, 7. Dezember 1810Incipit: „Deinen Brief vom 17. 8br von Salzburg aus habe ich“
Zusammenfassung: berichtet über Aufenthalt in Frankfurt und Auseinandersetzung mit André; Reise nach Mannheim, wo Peter-Schmoll-Ouverture und Klavierkonzert im Museum aufgeführt worden seien; berichtet über gescheiterten Antrag, in Mannheim zu bleiben; teilt mit, dass er Abu Hassan in Mannheim fertiggestellt habe; legt Satzung des Harmonischen Vereins bei
Kennung: A040318 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an August Konrad Hofmann in Darmstadt
Würzburg, Donnerstag, 28. Februar 1811Incipit: „Seyen Sie ja nicht böse liebster Freund, daß ich auf“
Zusammenfassung: berichtet über Aufenthalt und Konzert in Gießen sowie Aussichten in Würzburg
Kennung: A040383 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Frankfurt am Main, Sonntag, 9. September 1810Incipit: „Ich habe so viel mit Proben und Visiten zu thun, daß ich mir nur“
Zusammenfassung: berichtet von den Proben zur Silvana sowie von der Aufnahme, die die Oper in Frankfurt bisher gefunden hat
Kennung: A040301 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an David Seligmann in Karlsruhe
Mannheim, Freitag, 4. Januar 1811Incipit: „Die gütige freundschaftliche Aufnahme die Sie mir“
Zusammenfassung: bedankt sich für Seligmanns Gastfreundschaft; bittet um Empfehlungsschreiben nach München; plant nach Darmstadt zu reisen
Kennung: A040368 bearbeitet
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Ludwig von Taube an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Polizei Minister hat zu beantwortung“
Zusammenfassung: Friedrich habe ihm heute den Befehl erteilt, Weber über die Grenze zu schaffen und ihn das Landesverbot unterzeichnen zu lassen; er ersucht den Innenminister, davon alle Landvogteien in Kenntnis zu setzen
Kennung: A040358 in Bearbeitung
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Ernst Häusler an Hans Georg Nägeli in Zürich
Augsburg, Dienstag, 16. Juli 1811Incipit: „Nachdem ich Sie im Namen des Rektors Beyschlag“
Zusammenfassung: bittet im Namen von Beyschlag um Fortsetzung der Gesangbildungslehre und empfiehlt ihm C.M.v.Weber, der eine musikal. Schweizreise unternehme
Kennung: A040330 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Max Kaufmann in Karlsruhe
Dienstag, 10. Dezember 1811Incipit: „Wenn gegen einen Mann, wie Herr Gottfried Weber“
Zusammenfassung: nimmt für GW Stellung im Diamone-Streit; dieser sei nur durch die Weigerung der Redaktion, seine Kritik über das Konzert vom 15. November aufzunehmen, zu seiner Antikritik veranlaßt worden; GW sei aber kein Dilettant, sondern als Komponist und Theoretiker anerkannt; weist auch die Kritik am Gesang Auguste Webers zurück u. rechtfertigt GW's Kritik an anderen Kunstwerken
Kennung: A040340 in Bearbeitung