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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 7. November 1867Incipit: „Hoffentlich haben Sie meinen Brief nebst“
Zusammenfassung: schickt die restlichen Fragelisten von J. für Jos. Williams und Novello & Co beantwortet zurück und macht Bemerkungen zu nicht aufgefundenen Stücken
Kennung: A043292 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Montag, 26. Februar 1866Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“
Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich
Kennung: A043249 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 18. November 1867Incipit: „Der Besitzer des fragl. Mspts“
Zusammenfassung: der Besitzer fordert 3 Taler für das Manuskript, falls es J. zuviel sein sollte, erbittet er es zurück
Kennung: A043298 bearbeitet
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Georg Alsbach (für den Verlag Schott) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Samstag, 17. Juni 1865Incipit: „Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten“
Zusammenfassung: teilen mit, dass „Der musikalische Hausfreund“ vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen
Kennung: A043211 bearbeitet
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Ludwig von Poißl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 30. Juli 1867Incipit: „Betreffs Ihres Wunsches habe ich gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle Manuskripte seines Vaters versteigert worden seien und dass sich darunter keine Briefe Webers befanden; weist auf Baermann und Hieber hin, die Auskunft über Poißls Beziehungen zu großen Musikern geben könnten, vielleicht auch sein Schwager Tiez, der bei Dresden die Villa Sophia besitzt
Kennung: A043283 bearbeitet
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Louis Ehlert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 19. Januar 1867Incipit: „Würden Sie meiner Frau und mir das Vergnügen machen“
Zusammenfassung: Einladung zu einer kleineren Gesellschaft in Ehlerts Haus
Kennung: A043261 in Bearbeitung
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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 3. November 1867Incipit: „Ich bedaure außerordentlich daß Sie auf diesen Brief“
Zusammenfassung: schickt Fragelisten zu Publikationen Weberscher Werke in den englischen Verlagen Augener & Co, Cramer, Beale & Wood und Chappell & Co. beantwortet zurück; Chappell lässt fragen, ob es eine Sammlung von Webers kleinen Gesangsstücken gibt
Kennung: A043291 in Bearbeitung
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 19. Februar 1865Incipit: „Uiber Ihr werthes Schreiben vom 3. d. M.“
Zusammenfassung: die von S. an Max Maria von Weber verliehenen Bände der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode hat J. von diesem bekommen; S. räumt ihm eine Leihfrist bis Juli ein und betont, dass der fehlende Band April-Juni 1822 ihm auch fehle, hat inzwischen in der Hofbibliothek die Bände eingesehen und bestätigt, dass die Lieder in den angegebenen Notenbeilagen zu finden seien
Kennung: A043213 bearbeitet
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 7. Januar 1866Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“
Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an
Kennung: A043248 bearbeitet
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Oberweiler bei Badenweiler, Donnerstag, 4. Juli 1867Incipit: „Meiner Zusage in Berlin gemäß und in Erinnerung“
Zusammenfassung: schickt ihm Ungedrucktes von Weber, aus dem Besitz von Similde Gerhard in Leipzig, alles an ihren Vater, den Kaufmann u. späteren Meiningischen Legationsrath Gerhard gerichtet, der auch Beethoven bekannt war und ihm ebenfalls Dichtungen zur Composition gesandt hat; den Brief vom 2. Nov. 1816 hat er von Schubert in Prag; fragt, ob er den Weber-Brief in der Poelchau-Sammlung der Berliner Bibliothek kennt
Kennung: A043282 bearbeitet