Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
10567 Search Results
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 21. September 1836Incipit: “Heute meine liebste Frau Ida, sollte es”
Summary: erinnert sich des Besuchs des Ehepaar Jähns und dass er ihren Schrank so schön geordnet habe, berichtet schwärmerisch über Lichtensteins Besuch, sie hatte sich so gefreut, und es war ihr so, als müsste sie Weber erwarten, sie empfindet ihn als Teil von ihm; er hielt es für nötig, dass Max einmal nach Berlin kommt wegen seiner weiteren beruflichen Laufbahn
Identifier: A046109 approved
-
Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Friday, November 25, 1836Incipit: “Habt Ihr es nicht ganz darauf angelegt”
Summary: dankt für Geburtstagsgeschenke und freut sich mit Ida, dass sie Mutter wird; sie bildet sich ein, dass der kleine Musikmensch ein Loschwitzer ist; nimmt dankend die Taufpatenschaft an, kann aber nicht nach Berlin kommen, weil Max die Firmung erhält; äußert sich zu Musikstücken, die von Weber sein sollen, die ihr J. geschickt hat; schlägt vor, dass Rellstab sich öffentlich dazu äußern solle; fragt nach den Sachen, die sie ihm mitgegeben hat, ob er etwas davon gebrauchen könne; sie müsse Winkler davon unterrichten, damit er nicht glaubt, sie mache Geschäfte hinter seinem Rücken; des weiteren persönliche Mitteilungen an Ida über die Kinder
Identifier: A046111 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 27. Dezember 1836Incipit: “Heute meine guten Kinder kann ich Euch”
Summary: Weihnachtswünsche und Kommentar zu ihren Geschenken, für ihn schickt sie eine Lithographie des Hosterwitzer Häuschens; Fritz T. Brauer, der Bruder von F. W. Brauer, hat die Lithographie besorgt; sie fragt J., ob er nicht bei einem Kunsthändler etliche Abdrucke unterbringen könne; außerdem schickt sie ihm die Denkmünze (von 1825) und glaubt, dass sie ihm Freude machen werde, weil der Kopf ganz ähnlich sei; sie bittet ihn ferner, Lichtenstein einen Abdruck zu geben und ihm zu sagen, dass der Kranz am Fenster Webers Arbeitszimmer bezeichnet und dass der Mann im braunen Frack Jähns sein soll; sie finde ihn herrlich getroffen
Identifier: A046112 approved
-
Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837Incipit: “Sie werden sich noch der Stelle aus einem Briefe meiner Eugenie ”
Summary: bittet ihn um Patenschaft für seinen Sohn; hat durch Kaskel Meyerbeers Brief zu den Weberschen Angelegenheiten erhalten; da bei Schlesinger in Paris die benötigte Musik von Weber nicht zu erlangen war, will Frau von Weber alles übersenden, was sie an Manuskripten oder gestochenen Sachen hat; er solle alles baldmöglichst in Paris erhalten
Identifier: A045616 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837Incipit: “Glück und Segen zum Neuenjahr! Gewiss, meine geliebten”
Summary: dankt für Weihnachtsgeschenke, erörtert die Pintos‑Angelegenheit erneut, da Meyerbeer die Noten, die sie ihm von Schlesinger bzw. über Winkler schicken ließ, nicht bekommen hat und dadurch sich veranlasst sah, eine neue Oper zu beginnen; sie ging zu Winkler und sah zu ihrem Schrecken auf dessen Klavier die ihm vor 3 Monaten übergebenen Musikalien noch liegen; ist empört darüber; will Meyerbeer nun die Handschriften selber schicken; bittet J. bei Schlesinger das Fehlende auf ihre Rechnung zu kaufen und ihr zu senden; schreibt am Ende des Briefes die Opuszahlen der Stücke, die bei Schlesinger zu besorgen sind
Identifier: A046113 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 17. Januar 1837Incipit: “Ich kann es mir fast nicht anders denken”
Summary: wundert sich, dass sie noch keine Nachricht von ihnen in der Schlesinger‑Angelegenheit wegen der Pintos hat, da es dringend sei, sie schickt nun die Handschriften am 19. Januar ab
Identifier: A046114 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 20. Januar 1837Incipit: „Bald meine Lieben werdet Ihr nun sagen“
Summary: teilt mit, dass sie Meyerbeer nach Paris geschrieben habe und dieser ihr geantwortet habe, dass er nur die Ankunft der Noten abwarte und sich dann an die Arbeit machen werde; kurz nachdem sie die Noten nach Paris abgeschickt hatte, kamen auch die von J. besorgten; vielleicht nimmt sie Cranz gegen eine kleine Vergütung von ihr zurück; J. hat offensichtlich die ungedruckten Kompositionen von Weber Cranz angeboten; sie bittet J. dieses Geschäft selbst zu übernehmen da sie nicht weiß, was man verlangen kann; überlässt es ganz ihm und Lichtenstein, den er zu Rate ziehen möchte; Cranz hat Interesse am Verlag der Pintos geäußert, sie ist nicht dagegen, aber wer das Meiste bietet, bekommt sie; wegen der Nachdrucke will sie selbst eine Erklärung in die Zeitung setzen lassen, dankt für seine Verwendung wegen der Hosterwitzer Lithographie bei Cranz; persönliche Mitteilungen an Ida, berichtet von einer Neuinszenierung der Euryanthe, die sehr erfolgreich war; sie wurde gefeiert als hätte sie die Oper komponiert; Äußerung über die Euryanthe und dadurch die enge Verbindung zu Weber
Identifier: A046115 approved
-
Caroline von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, um den Jahreswechsel 1836/37Incipit: “Wenn ich dem innigen Drang meines Herzens folge, und mir es”
Summary: Winklers Kunde, dass Meyerbeer die Pintos vollenden wolle, habe sie im Hinblick auf das Wohl ihrer Kinder sehr erfreut; sie habe einige Partituren nach Paris senden wollen, sei aber wegen der Zollschwierigkeiten unsicher, ob sie angekommen sind u. habe jetzt erfahren, dass Meyerbeer sie wirklich nicht erhalten habe und daher eine neue Oper beginnen wolle; klagt nochmals über finanzielle Verhältnisse u. bittet um Vermittlung an Meyerbeer; sie sende die Tage Webers Manuscripte an M. ab.
Identifier: A045621 proposed
-
Carl Friedrich Müller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 2, 1837Incipit: “Sie wollten die Güte haben mir das Subscript Circular”
Summary: bittet um Rücksendung des genannten Circulars
Identifier: A042868 approved
-
Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Tuesday, February 21, 1837Incipit: „Gewiss, meine Lieben, werdet Ihr nun wohl“
Summary: J. hat die Grippe, auch in ihrer Familie grassiert sie, redet ihm wegen seiner Hypochondrie ins Gewissen und wegen seiner Schwarzseherei; drängt ihn, das Geschäft mit Cranz wegen der Manuskripte bald abzuschließen, da vor Ostern die Obervormundschaft alle 2 Jahre eine Abrechnung von Winkler verlangt über für die Kinder eingegangenes Geld, und sie möchte nicht, dass es abermals 2 Jahre ungenutzt liegt; sie will auch Herrn Cranz nicht drängen, wenn sie nur die Summe weiß, will sie sie auslegen; persönliche Mitteilungen
Identifier: A046116 approved