Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Breslau, Samstag, 22. März 1806

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Apparat

Generalvermerk

Laut Hase nahm Franz Anton von Weber „unter Anerkennung von Härtels Gewogenheit, Sorgfalt und Güte und eigener Entschuldigung, wegen sehr großer Reisen seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen zu sein, den Briefwechsel gelegentlich eines Besuches beim Sohne“ nach dreijähriger Pause wieder auf, „ersuchte […] Härtel den Variationen als Ladenhütern und [sic] bis auf bessere Gelegenheit noch ein ferneres gütiges Quartier zu verleihen und bat im Auftrage des Sohnes, etwas von dessen Arbeit, die sich ein wenig verbessert habe, in Verlag zu nehmen“.
(Die weiterführende Korrespondenz zwischen Vater Weber und Härtel fasst Hase leider nur kursorisch zusammen: „Einen ernsten Brief Härtels wegen alter Verpflichtungen erklärte er als eine unsächsische Unhöflichkeit, auf die hin er im Mai 1806 einen endgültigen Bruch herbeiführte.“)

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • / Z: Hase, Oskar von: Breitkopf & Härtel. Gedenkschrift und Arbeitsbericht. Bd. 1: 1542 bis 1827. 4. Aufl. Leipzig 1917, S. 188

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