Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Mainz, Dienstag, 10. Januar 1815
Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1815-01-08: an Apponyi
- 1815-01-05: von Meyerbeer
Folgend
- 1815-02-07: an Weber
- 1815-01-30: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1814-12-30: an Meyerbeer
- 1815-01-05: von Meyerbeer
Folgend
- 1815-02-14: von Meyerbeer
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
endlich habe er ihm den Chronometeraufsatz zur Post gegeben; er solle sein möglichstes tun, auch in Wien; Mosel solle ggf. einen Verleger suchen; MB soll es ins Frz. übersetzen; zur Belohnung erhalte er eine Abschrift der Voglerschen Hymnen; Forts. am 11.1.: hat MB's Brief erhalten u. billigt seine Vorschläge wegen Aufsätzen in Friedensblätter und Wiener Lit.-Zeitung; er habe jetzt keine Zeit für die Rez. der Ästhetik (Mosels); hat sich über Mälzels Anwesenheit in Paris erschrocken; will MB als Korrespondenten für die AMZ zur Sprache bringen; hat von Weber noch keine Antwort zum Vorschlag der Wiederanknüpfung des (Harmonischen) Vereins; er sei jetzt Mitglied des Theaterausschusses u. sucht kleine Opern u. hätte auch gern Gänsbachers Operettchen
Incipit
„Lieber Bruder, tausend Noth habe ich gehabt die Chronometergeschichte“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit