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  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
    Dresden, Sonntag, 19. September 1847

    Incipit: „Um Dich völlig zu beruhigen schreibe ich Dir“

    Zusammenfassung: Max ist wieder wohlauf, muß aber strenge Diät halten, Alkohol ist ihm verboten, worüber sie froh ist und kann nach Riesa fahren; er wird erst Ende des Monats nach Chemnitz zurückkehren, Bericht von einem Kaffeekränzchen bei Fr. Poldamus und klagt, dass Brauer so selten kommt

    Kennung: A046273 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 23. September 1847

    Incipit: „Wie gut seit Ihr doch dass Ihr mir die Briefe“

    Zusammenfassung: dankt für die Vermittlung mit Schlesinger, dem sie nicht traut; er irrt, wenn er glaubt, das Privilegium auf 100 Jahre bekommen zu können; persönliche Mitteilungen über Max und Nettchen und ihre Enkelin Marie

    Kennung: A046274 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 23. September 1847

    Incipit: „Ich ersuche Sie beykomenden Brief den Herrn Schlesinger“

    Zusammenfassung: offizieller Brief zum privaten Schreiben vom selben Tag; übersendet den Kontrakt mit Schlesinger; bittet diesen, die Freischütz-Partitur in der Obhut von Jähns zu belassen, denn er wisse, was sie noch damit vorhabe, ihr ist daran gelegen, dass sie im gegenwärtigen Zustand erhalten bleibe

    Kennung: A046275 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
    Dresden, ca. September 1847

    Incipit: „Ich soll Dir von Deinem schlechten Mann“

    Zusammenfassung: hat ihr ein Kistchen mit Gänsen geschickt, Max muß nochmal nach Riesa, kommt nach ein paar Tagen zurück und fährt sofort weiter nach Chemnitz; ist eingeladen bei der Hofrätin Hase

    Kennung: A046277 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 30. September 1847

    Incipit: „Es thut mir herzlich leid dass ich Ihnen“

    Zusammenfassung: es geht um Querelen mit Schlesinger, in die nun auch Jähns involviert ist; Caroline von Weber verlangt Sicherheit über eine Summe von 150 Talern, die ihr Schlesinger noch schuldet für die Freischütz-Partitur, und sie versteht nicht, wieso S. beleidigt sein kann, und bittet J. um Entschuldigung, dass sie ihm soviel Ungemach bereitet hat mit dieser Angelegenheit

    Kennung: A046276 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Aloys Fuchs in Wien
    Berlin, Sonntag, 3. Oktober 1847

    Incipit: „Ich muß leider eine Nachschrift machen“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Herr Humbert nur ein Paket versenden kann, und zwar schickt er jenes, in dem er 59 Stücke aus seiner Sammlung anbietet, dasjenige, aus dem er selbst ausgewählt hat, folgt später; er listet am Schluss des Briefes die Namen derjenigen auf, von denen er Autographe behalten hat

    Kennung: A042904 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 11. Oktober 1847

    Incipit: „Imer muss ich noch meinen Brief an Sie allein addressieren“

    Zusammenfassung: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesinger-Angelegenheit, sie ist nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt, aber sie ist es inzwischen müde, ihm zu schreiben, und lässt alles auf sich beruhen, entschuldigt sich nochmals bei J., dass sie ihm soviel Mühen damit bereitet habe; bittet um Mitteilung über den Erfolg der Wagnerschen Oper (Rienzi); äußert sich kritisch über die letzte Vorstellung der Euryanthe in Dresden und erteilt ihm Genehmigung, Webers Aufsatz (Über die Tempobestimmung der Oper Euryanthe) in der Bock’schen Zeitung abzudrucken, fürchtet aber, dass er keine Wirkung tun wird

    Kennung: A046278 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Freitag, 15. Oktober 1847

    Incipit: „Es fällt mir doppelt schwer, die Bitte um neuen Aufschub jetzt zu thun, da ich …“

    Zusammenfassung: Bitte um erneuten Aufschub bezüglich der Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos aufgrund der Krankheit seiner Frau und einer zur erhofften Besserung bevorstehenden Italienreise

    Kennung: A045439 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
    Dresden, Montag, 18. Oktober 1847

    Incipit: „Dem ausgesprochenen Wunsche des Herrn Meyerbeer zufolge“

    Zusammenfassung: abermalige Verlängerung der Frist für die Pintos vom 30. April 1848 auf 30. April 1849 mit Zahlung von 300 Talern; bestätigt von Caroline von Weber und Karl Theodor Winkler

    Kennung: A045712 bearbeitet

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, Montag, 18. Oktober 1847

    Incipit: „Wie vielen Antheil nehme ich an der traurigen Ursache“

    Zusammenfassung: bedauert die Unannehmlichkeiten, die ihm die Pintos‑Arbeit verursache; hat Meyerbeers Brief Caroline gezeigt, die Verständnis dafür habe, dass er mit seiner Familie nach Italien müsse; sie habe die 300 Thaler angenommen, quittiert und sei mit der erneuten Verzögerung einverstanden

    Kennung: A045713 bearbeitet