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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Chemnitz, zwischen Dienstag, 21. März und Dienstag, 20. Juni 1848Incipit: „… Mein Kindchen ist mir ein großes Glück“
Zusammenfassung: Wiederaufnahme des Briefwechsels zwischen Max Maria von Weber und der Familie Jähns (nach dem Zerwürfnis vom Dezember 1844); schildert sein Glück über seine erstgeborene Tochter Maria Karoline und dass seine Mutter die Enkelin vergöttere und diese ihr gleiche
Kennung: A046300 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 23. Juni 1848Incipit: „... Der Zustand Berlins mag momentan ganz miserabel sein“
Zusammenfassung: Betrachtungen über den Zustand der Gesellschaft in Dresden im Vergleich mit Berlin; rät einer erwogenen Übersiedlung von Jähns nach Dresden ab, Dresden sei eine „Sommerstadt“; erwähnt die revolutionären Umtriebe Wagners und Röckels und schlägt Wilhelm allenfalls die mögliche Vakanz der Kapellmeisterstelle Röckels als Nachfolger vor; lädt ihn ein, zeitweilig nach Dresden zu kommen, wenn es in Berlin zu „kunterbunt“ zugehe, es könne sofort sein, seine Mutter habe eine Sommerwohnung in Pillnitz bezogen; ist überzeugt, dass in Sachsen keine Unruhen zu befürchten seien
Kennung: A046301 bearbeitet
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Ministerium des Innern (Martin Gotthard Oberländer) an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Dienstag, 4. Juli 1848Incipit: „Sr. Königliche Majestät haben zwar auf den Vortrag“
Zusammenfassung: Caroline von Weber hatte im Mai beim Min. d. Innern beantragt, dass die 25-jährige Verlängerung der Schutzfrist für die Publikation der Opernparituren Webers im Verlag Schlesinger beurkundet wird. Der Kgl. Hof verlangt jedoch zunächst, dass die übrigen Erben entweder sich dem Gesuch anschließen oder dass sie beweist, wie sie in den alleinigen Besitz der sechs Partituren gekommen ist
Kennung: A045210 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Samstag, 15. Juli 1848Incipit: „So eben bringt mir Nettchen Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bittet um Nachricht, ob Lichtenstein in Berlin ist, da sie ihm das Privilegium senden wird, das gleich abgegeben werden muss
Kennung: A046303 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Pillnitz, Montag, 17. Juli 1848Incipit: „Max wird Dir gewiß heute auch noch schreiben“
Zusammenfassung: gibt ihr Verhaltensmaßregeln für die Reise mit Mariechen nach Dresden
Kennung: A046305 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Mitte Juli 1848Incipit: „Hoffendlich mein Nettchen geht es dir und Marichen beßer“
Zusammenfassung: sie ist sehr erkältet, schickt ihr Briefe für Jähns und Lichtenstein, die Brauer weiterbefördern möchte
Kennung: A046304 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Sonntag, 23. Juli 1848Incipit: „Kurz vor Thorschluss habe ich noch durch die“
Zusammenfassung: hat durch die Güte des Königs das Privilegium bekommen und bittet Jähns, Lichtenstein davon zu informieren; der 2. August ist der letzte Tag, an dem das Privilegium ankommen muss; lebt seit 3 Wochen in Pillnitz und ist froh, dass sich das Verhältnis zwischen J. und Max wieder normalisiert habe
Kennung: A046306 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, nicht vor Montag, 24. Juli 1848Incipit: „Wir haben zwei Stunden auf das lebendigste gesprochen, und sie war so …“
Zusammenfassung: Bericht über das Treffen mit Caroline von Weber am 24. Juli 1848, anstelle Devrients soll Jähns die Biographie Webers verfassen
Kennung: A047811 bearbeitet
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Ida Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Pillnitz
Berlin, Ende Juli 1848Incipit: „Also die schon vor vier Jahren noch mit Alex gehegte und besprochene Idee, daß …“
Zusammenfassung: Reaktion auf das Wiederaufgreifen der bereits 1844 besprochenen Idee, dass Jähns die Biographie Webers verfassen solle
Kennung: A047601 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, Mittwoch, 16. August 1848Incipit: „Gleich nach Empfang Eures lieben Briefes wollte ich“
Zusammenfassung: bittet ihn, wegen der Biographie‑Pläne mit keinem Menschen zu sprechen, sie wird die Winterabende nutzen, ihre Erinnerungen aufzuschreiben; die Tagebücher wird Max mitbringen, wenn er seine Frau nach Chemnitz begleitet; sie hat die Absicht, im nächsten Jahr ein Häuschen in Hosterwitz zu mieten in der Nähe des von ihr mit Weber bewohnten, sie hofft, dass sie beide dorthin kommen werden
Kennung: A046307 bearbeitet