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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 3. Oktober 1837

    Incipit: „Sie werden sich wundern lieber Freund heute schon wieder“

    Zusammenfassung: gibt ihm Weisung von Lichtenstein weiter, nichts über die Pintos zu erzählen, noch aus ihnen vorzuspielen, soll ihr seine Auslagen für die Copiatur der Pinto-Partitur nennen; fragt, ob Meyerbeer von den Weber‑Manuskripten und ‑Drucken etwas mitgenommen und gebrauchen konnte; private Mitteilungen

    Kennung: A046124 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 3. April 1838

    Incipit: „Fast, meine lieben Kinder muss ich nun“

    Zusammenfassung: macht Jähns Vorwürfe, dass er trotz ihrer Bitten, die Manuskripte nicht zurückgeschickt habe, will aber nun, da die Angelegenheit erledigt ist, nichts mehr davon hören; lamentiert über die Opernzustände und die Absicht Meyerbeers, die Pintos in Dresden zuerst aufzuführen, berichtet über den Erfolg seiner Hugenotten

    Kennung: A046135 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840

    Incipit: “Schon verzweifelte ich daran noch eine Antwort auf meinen Brief”

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sie wahrscheinlich am 6. April mit Max nach Berlin abreisen werde, Lichtenstein hat auch schon ein Logis für sie am Schinkenplatz an der Spittelbrücke, freut sich auf Gespräche, um alle Missverständnisse ausräumen zu können

    Kennung: A046156 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 12. und Sonntag, 30. Juni 1839

    Incipit: “Erst ein wenig zur Ruhe gekomen, und noch”

    Zusammenfassung: Auseinandersetzung wegen eines nun nicht von Schlesinger publizierten (aber bereits gedruckten) Musikstücks von Weber, Hinhaltung in der Verkaufsangelegenheit und sein Ansinnen, sie solle Schlesinger die Verträge mit Weber bezeugen; auch habe sie gehört, dass er Briefe von ihr Bekannten vorlese und sich rühme, dass er alle Manuskripte Webers durch sie bekommen könne; sie zweifelt daher an seiner Aufrichtigkeit, sie würde das alles lieber mündlich mit ihm klären, vielleicht gibt es bald dazu Gelegenheit, wenn sie Max nach Berlin bringt

    Kennung: A046150 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 16. November 1837

    Incipit: „Fast, mein lieber Sohn, mögte ich ein wenig“

    Zusammenfassung: dankt J. für die Anfertigung der Partitur aus den Pinto‑Skizzen, auch Mad. Beer war beeindruckt davon und meinte, dass ihr Sohn nun gern ans Werk gehen werde, schickt ihm ein Zitat aus einem Brief Lichtensteins an sie, in dem er sich ebenfalls lobend über die Arbeit von Jähns ausspricht; bedauert, dass aus dem Geschäft mit Schlesinger nichts zu werden scheint, sie hat ein Angebot aus Hamburg auf die noch ungestochenen Werke, J. möchte S. fragen, ob er sie kaufen möchte, wenn nicht, bittet sie um Rücksendung

    Kennung: A046126 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, vor Dienstag, 18. April 1837

    Incipit: „Seht Ihr bösen Leute, dass ich schneller“

    Zusammenfassung: neben privaten Mitteilungen kommentiert sie die Mitteilung von J., dass das Geschäft mit Cranz nicht zustande gekommen ist, ihr ist es auch recht, wenn er mit Schlesinger verhandelt deswegen; schickt in einer Kiste den von ihr selbst gefertigten Taufstaat, nur das Häubchen muss von einem Verwandten geschenkt werden

    Kennung: A046117 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 22. Dezember 1838

    Incipit: “Wenn meine kleinen Weihnachtsgaben heute nur”

    Zusammenfassung: Begleitbrief zu Weihnachtsgeschenken

    Kennung: A046145 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 21. Juni 1836

    Incipit: “Mit vollen Herzen nenne ich Euch so”

    Zusammenfassung: dankt für das liebevolle Erinnern an Webers 10. Todestag (Jähns hatte ein Konzert veranstaltet), freut sich auf ihren Besuch, empfiehlt ihnen ein Hotel in der City, sie sollen aber ja nicht Freitag kommen, da sie abergläubisch sei; glaubt, dass es doch gut sei, dass er Weber nicht persönlich gekannt habe, so gehört er ihm jetzt ganz; fragt, ob er den Brief von Herrn Rotter nicht erhalten habe, jener sei inzwischen nach Leipzig abgereist, um dort sein Glück zu versuchen

    Kennung: A046107 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Freitag, 20. Januar 1837

    Incipit: “Bald meine Lieben werdet Ihr nun sagen”

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sie Meyerbeer nach Paris geschrieben habe und dieser ihr geantwortet habe, dass er nur die Ankunft der Noten abwarte und sich dann an die Arbeit machen werde; kurz nachdem sie die Noten nach Paris abgeschickt hatte, kamen auch die von J. besorgten; vielleicht nimmt sie Cranz gegen eine kleine Vergütung von ihr zurück; J. hat offensichtlich die ungedruckten Kompositionen von Weber Cranz angeboten; sie bittet J. dieses Geschäft selbst zu übernehmen da sie nicht weiß, was man verlangen kann; überlässt es ganz ihm und Lichtenstein, den er zu Rate ziehen möchte; Cranz hat Interesse am Verlag der Pintos geäußert, sie ist nicht dagegen, aber wer das Meiste bietet, bekommt sie; wegen der Nachdrucke will sie selbst eine Erklärung in die Zeitung setzen lassen, dankt für seine Verwendung wegen der Hosterwitzer Lithographie bei Cranz; persönliche Mitteilungen an Ida, berichtet von einer Neuinszenierung der Euryanthe, die sehr erfolgreich war; sie wurde gefeiert als hätte sie die Oper komponiert; Äußerung über die Euryanthe und dadurch die enge Verbindung zu Weber

    Kennung: A046115 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 26. September 1837

    Incipit: “Ich wünschte wohl mein guter Jähns”

    Zusammenfassung: möchte ihm für all seine Bemühungen um Weber eine Freude machen und ihm die Euryanthe‑Entwürfe schenken; das Textbuch zu den Pintos hat sie sich von Winkler nochmals geben lassen und schickt es ihm, weil zu mehreren Nummern der Text fehlt, auch soll in Berlin noch eine Kopie der Partitur gemacht werden; Lichtenstein glaubt, dass J. die Oper instrumentieren könnte; spricht sich in höchster Anerkennung für Lichtenstein aus; persönliche Mitteilungen

    Kennung: A046123 approved