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37925 Suchergebnisse

  • Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer
    Berlin, Samstag, 11. Dezember 1819

    Incipit: „Mein lieber Sohn! gewiß freust Du Dich sehr wenn ich Dir sage“

    Zusammenfassung: über den Erfolg von Michaels Klytemnestra und die Pläne zur Aufführung von Meyerbeers Opern; erwähnt Mißerfolge von Poißls Nittetis und Spontinis Cortez; von Weber habe sie einen Brief bekommen mit der Meldung, dass im Januar 1820 Emma gegeben werden solle, auf Meyerbeers Wunsch in italienischer Sprache

    Kennung: A041478 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Hosterwitz, Mittwoch, 8. Juli 1818

    Incipit: „Seit ungefähr vierzehn Tagen genieße ich eine Ruhe“

    Zusammenfassung: Freude über Ruhe in Hosterwitz, von der er Inspiration erhofft; Familiäres; über Freischütz u. Berliner Anstellung; über seine Messe u. deren Auff. in Dresden; Aufträge von Brühl; Privates

    Kennung: A041431 bearbeitet

  • Andreas Gottfried Bär an Carl Maria von Weber in Dresden
    Breslau, Donnerstag, 7. Oktober 1819

    Incipit: „Euer Hochwohlgeboren ist es nicht unbekannt“

    Zusammenfassung: Weber schulde ihm noch für angefertigte Kleidung 120.13.3 Courant; bittet binnen 8 Wochen um Erstattung, da er sich sonst an die Behörde wenden müsse; mit Antwortvermerk Webers vom 27. Oktober, in dem er um eine quitt: Spezi. Rechnung bittet

    Kennung: A041473 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Peter Ritter in Mannheim
    Dresden, Donnerstag, 30. Juli 1818

    Incipit: „E. Wohlgebohren Habe die Ehre hiebey das Honorar“

    Zusammenfassung: übersendet das Honorar für dessen Zitterschläger, den er noch im Winter zu geben hofft; dankt für Anfrage wegen seiner Jägersbraut, die er nach Vollendung anzeigen werde

    Kennung: A041437 bearbeitet

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
    Berlin, Dienstag, 28. September 1819

    Incipit: „Da Mutter den Brief den Sie heut an Dich geschrieben“

    Zusammenfassung: Mutter habe ihm aufgetragen ihm mitzuteilen, dass Weber die Partitur der Emma erhalten solle, sobald sie kopiert sei; sie warte noch einen Tag auf seinen Brief an den König und sendet sonst die Emma ab

    Kennung: A041476 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Hosterwitz, Sonntag, 5. Juli 1818

    Incipit: „Mit welchem herzlichen Antheil ich den glüklichen Erfolg“

    Zusammenfassung: beglückwünscht ihn zum Erfolg des Cyrus, den er baldmöglichst übernehmen wolle; hat Artikel darüber in die Abend-Zeitung rücken lassen und will Brühl nochmals auf die Oper aufmerksam machen; hofft auf Aufführung seines Freischütz auch in Wien und dortiges Wiedersehen

    Kennung: A041429 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 19. Januar 1819

    Incipit: „Die Exemplare der Volkslieder und Concertinos“

    Zusammenfassung: bestätigt Erhalt von Belegexemplaren der Volkslieder u. des Concertinos; bittet um Änderung betr. op. 54,4; sei neben der Komposition der Messe bisher nicht zu neuen Arbeiten gekommen; teilt den Wunsch Schlesingers mit, sich mit Peters zu versöhnen

    Kennung: A041491 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher in Innsbruck
    Mailand, Samstag, 16. Oktober 1819

    Incipit: „Maestro Ayblinger, eben so groß als Komponist wie gut“

    Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Johann Kaspar Aiblinger an Gänsbacher; bedauert, dass er so wenig schreiben könne, u. hofft, dass nach jahrelangem Stillschweigen die Kontakte wieder angeknüpft werden können

    Kennung: A041484 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 27. April 1818

    Incipit: „Welche Freude, mein herzlieber alter Freund“

    Zusammenfassung: berichtet über Treffen mit Danzis Tochter, durch deren Ehe sie Vettern geworden seien; über Empfehlung der Mlle. Krämer; über seinen Dresdner Wirkungskreis, die Messkomposition; bittet Danzi um Verzeichnis seiner Opern, fragt ihn nach Entreactes u. Singeübungen, die er an Schlesinger vermitteln wolle

    Kennung: A041413 bearbeitet

  • Karl August Fürst von Hardenberg an Carl Graf von Brühl
    1819

    Incipit: „... Seine Leistungen in der Kunst sind eigentlich nicht vorzüglich“

    Zusammenfassung: Webers Leistungen seien nicht ausgezeichnet u. das Publikum sei nicht für ihn; daher eine Anstellung zu kostspielig; ohnehin wäre zweckmäßiger, einen großen Künstler wie Spontini, Boieldieu oder Weigl anzustellen

    Kennung: A041480 in Bearbeitung