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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Januar 1815Incipit: „Aus der anliegenden Abschrift meines Danksagungsschreibens“
Zusammenfassung: bittet, mit Weber in Verhandlungen treten u. ihm 1800 Taler anbieten zu dürfen; schildert Weber als geistvollen Komponisten mit Kenntnissen in Literaur, als Dirigent habe er das mittelmäßige Prager Orchester erhoben u. sein Talent in Berlin auch bei Einstudierung der Silvana gezeigt; u. a.
Kennung: A040741 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Dienstag, 31. Januar und Samstag, 4. Februar 1815Incipit: „du hast sehr recht, mein Herzens Bruder, daß ein Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er längere Zeit krank gewesen sei; betr. Anstellungsverhandlungen für Berlin; berichtet über Auseinandersetzung mit Caroline Brandt; über Konzert in Prag; habe u. a. drei Lieder nach Körner aufgeführt
Kennung: A040765 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Paris, Donnerstag, 5. Januar 1815Incipit: „Um Dich zu überzeugen, daß ich wenigsten den guten Willen“
Zusammenfassung: ist sehr eingespannt u. konnte noch kaum etwas für GW tun; will aber einen Auszug zum Chronometer in die Friedensblätter nach Wien geben und ihn mit Bernhard bekannt machen; auch an Mosel für die Wiener Literaturzeitung; empfiehlt ihm, Mosels Ästhetik zu rezensieren; fragt, ob er die AMZ über seine Paris-Reise informiert habe u. zur Mitarbeit aufgefordert werde; grundsätzliche Bemerkungen über Gottfrieds Kompositionen (steif, zu rund) – er müsse viel komponieren, um nicht schlechter zu werden; übersendet ihm einen Melodramtext
Kennung: A040750 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Montag, 26. Juni 1815 (Nr. 3)Incipit: „Nach langer Zeit endlich wieder ein froher“
Zusammenfassung: Reisebericht; schildert den herzlichen Empfang durch Baermann und Harlas; über Opernbesuche; Audienz beim Königspaar, aber keine Konzert-Aussichten wegen Hoftrauer; erwähnt Lesung von Operntexten von Wohlbrück, dieser habe ihm auch einen zugesagt
Kennung: A040789 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Dienstag, 18. Oktober 1814Incipit: „Kaum angekommen, stürzte ein solcher Schwall von Arbeiten“
Zusammenfassung: Bericht seit 18. Sept.; nach Rückkehr sei er in „alten Zustand“ verfallen; erwähnt Brühls Brief und Hoffnung auf Berliner Stelle; erwähnt Komposition von Körnerschen Liedern
Kennung: A040723 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Christoph Schultze in Leipzig
Berlin, Dienstag, 16. August 1814Incipit: „Die Zeit meines letzten Aufenthaltes in Leipzig gehört so sehr zu meinen …“
Zusammenfassung: bittet den Bankier um Unterstützung für ein Leipziger Konzert
Kennung: A040708 bearbeitet
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Stadtschreiberei Stuttgart (Christian Friedrich Klüpfel) an Carl Maria von Weber in Prag
Stuttgart, Dienstag, 21. März 1815Incipit: „Den mir zugesandten Wexel auf die K. Hof Banque von 500 f.“
Zusammenfassung: bestätigt Erhalt eines Wechsels über 500 Gulden; teilt mit, dass sich Webers Rest-Schuld auf weitere 500 Gulden belaufe; betr. Forderung eines Gläubigers; Anmerkung von Webers Hand: notiert Erhalt des Briefes sowie Übersendung eines Wechsels über 500 Gulden
Kennung: A040748 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Padua, Samstag, 11. Februar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: beschreibt Venedig und seine Bekanntschaften mit dortigen Musikern; „Dann Peruchini, ist vielleicht der erste Klavierspieler in Italien; wenigstens will man es behaupten. Als Klavierspieler finde ich ihn weit stärker als Weber, uebrigens scheint er nicht tief in die Kunst eingeweiht“ usw.
Kennung: A040746 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Rudolph Bayer in Prag
München, Dienstag, 25. Juli 1815Incipit: „hiebey die verlangten Briefe, an treffliche Menschen die hoffentlich einen …“
Zusammenfassung: übersendet Empfehlungsschreiben nach Berlin, u. a. an Beers, Lichtenstein und Wollank
Kennung: A040799 bearbeitet
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Aaron Wolfssohn an Giacomo Meyerbeer in Wien
Berlin, Sonntag, 28. August 1814Incipit: „Geliebter Freund! Sie verlangen in Ihrem jüngsten ohne Datum“
Zusammenfassung: nach dem Tode Himmels u. Reichardts bemühe sich der z. Zt. anwesende C.M.v.Weber um die 2. Kpm.-Stelle, er habe mit B.A. Weber gesprochen u. ersucht Meyerbeer, sich zu bewerben; er hat ein Gespräch Webers mit MB’s Mutter belauscht; legt ihm Rezension von Webers Konzert bei; dieser suche sich mit allen Mitteln emporheben zu lassen; falls seine Oper (Das Brandenburger Tor) nicht aufgeführt werde, wolle er ihm die Partitur gleich zurücksenden
Kennung: A040734 Kommentar in Bearbeitung