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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 22. November 1848Incipit: „Ich weihe Euch heute die ersten wiederkehrenden Kräfte“
Zusammenfassung: war krank, gibt ihrer Enttäuschung Ausdruck, dass sich ihre Schwiegertochter nicht einmal um sie gekümmert habe, aber nun geht es ja wieder; mit Maxens Stellung ist es sehr unsicher
Kennung: A046332 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Der Himel sieht heute recht finster und trübe aus“
Zusammenfassung: wegen schlechten Wetters kann sie nicht nach Dresden reinfahren, Max möchte sie bei Devrients entschuldigen, bei denen sie eingeladen war
Kennung: A046349 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „. . . Die Ehren, die Wilhelm widerfahren“
Zusammenfassung: Jähns hatte seine Komposition „Germania“ op. 36 bei einem Empfang mit großem Erfolg dem König vorgetragen; Max Maria von Weber nimmt Bezug darauf und lobt die Komposition, kritisiert aber den Text; im weiteren geht er auf die gute Entwicklung von Jähns’ Söhnen ein
Kennung: A046335 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Pillnitz, Donnerstag, 17. August 1848 (1. Brief)Incipit: „Kaum hatte ich gestern meine Antwort auf Ihren“
Zusammenfassung: die Forderung Schlesingers, die Originalpartituren zum Freischütz, Euryanthe und Oberon zur Einsicht haben zu wollen wegen Korrekturlesung, gefällt ihr nicht; um neuerlichen Schwierigkeiten zu entgehen, will sie Oberon bis künftige Ostern zur Disposition stellen, danach Euryanthe auf einen Monat; den Freischütz möchte sie aber Weihnachten zurück haben, weil der Preuß. König in Dresden erwartet wird, und sie dann die Fäden zum künftigen Geschenk knüpfen kann; Euryanthe wollte sie jetzt schon einbinden lassen im Hinblick auf das Geschenk an den sächs. König, J. möchte den Zeitpunkt bestimmen, an welchem er die Korrekturen vornehmen kann; er möchte über der Freischütz‑Partitur wachen, damit nichts damit passiert
Kennung: A046308 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
Berlin, spätestens am Samstag, 29. Juni 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046389 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: “Ich habe dummerweise meinen Regen schirm”
Zusammenfassung: bittet Nettchen, ihren Schwager zu bitten, sich zu erkundigen, ob die Witwe von Gottfried Weber in Darmstadt noch lebt, sie würde gern Webers Briefe von ihr erbitten. Persönliche Mitteilungen
Kennung: A046350 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riesa, März 1849Incipit: „... Ich kann mich nicht eines Monats entsinnen“
Zusammenfassung: klagt über seine Einsamkeit in Riesa, beschäftigt sich mit Übersetzungen und Sprachstudien
Kennung: A046338 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, September 1853Incipit: „Es ist mir unerträglich, um einer Eigenschaft“
Zusammenfassung: berichtet, dass er zur Enthüllung der Gedenktafel am Geburtshaus seines Vaters in Eutin eingeladen worden sei, er lehne es jedoch ab, dort als Stellvertreter seines Vaters aufzutreten; er schlägt vor, dass Jähns stattdessen fahren solle
Kennung: A046399 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Frühjahr 1849Incipit: „alles voll schöner Hollunder Büsche“
Zusammenfassung: berichtet von einem Tag in Pillnitz
Kennung: A046344 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „Ich habe 3 Bücher vergeßen, welche wahrscheinlich“
Zusammenfassung: hat Sehnsucht nach ihrer Enkelin Marie, klagt über ihre gesundheitliche Befindlichkeit
Kennung: A046362 in Bearbeitung