Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Pillnitz, Montag, 17. Juli 1848Incipit: „Max wird Dir gewiß heute auch noch schreiben“
Zusammenfassung: gibt ihr Verhaltensmaßregeln für die Reise mit Mariechen nach Dresden
Kennung: A046305 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Sonntag, 8. Oktober 1848Incipit: „Wie oft habe ich Euch schon im Geiste sagen hören“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten über den Umzug der Familie ihres Sohnes nach Dresden in die Dippoldiswalder Straße; Revolution in Chemnitz; Jähns hat offensichtlich Musikdirektorstelle in Dresden abgelehnt; Bericht über ein Konzert Wagners; die Oberon‑Partitur soll er noch dort behalten, ihr Plan damit lässt sich nicht realisieren bevor Ruhe ist; Berlin ist näher gerückt durch die neue Eisenbahnverbindung
Kennung: A046325 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Maria von Weber
Dresden, 1852Incipit: „Weil ich fühle, wie meine Kräfte täglich mehr schwinden“
Zusammenfassung: liebevoller Brief an ihre Enkelin Marie, der testamentarischen Charakter hat, er dürfte in den letzten Lebenswochen von Caroline geschrieben sein
Kennung: A046396 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 2. November 1849Incipit: „Habe Dank liebe Ida für Deinen Brief“
Zusammenfassung: Dankt für ihr Gedenken zu Alexanders Todestag und berichtet glücklich, dass Max eine Stelle im Finanzministerium in Dresden bekommen hat, die auch mit Eisenbahn‑Inspektionsreisen verbunden sein wird
Kennung: A046357 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Dresden
Pillnitz, zwischen Donnerstag, 21. Juni und Donnerstag, 20. September 1849Incipit: „Ich wünsche herzlich lieber Max“
Zusammenfassung: warnt ihn mit dem Dampfschiff heraus zu fahren, denn es ist stets so voll, dass die Fahrt voraussichtlich nicht zügig vonstatten gehen kann
Kennung: A046354 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, vor Oktober 1848Incipit: „Sey so gut und schicke einliegenden Brief“
Zusammenfassung: bittet einliegenden Brief auf die Post zu geben; soll ihrem Mann sagen, dass er alles aus dem Keller in Chemnitz mitbringen möge, fühlt sich immer noch nicht wieder wohl; klagt, dass sich Brauer nicht um sie gekümmert habe; Mitteilung, dass Heyne operiert sei, es gehe ihm gut
Kennung: A046321 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 2. November 1851Incipit: „Ich werde mir es nicht verbieten lassen“
Zusammenfassung: berichtet über ihren gleichbleibend schlechten Gesundheitszustand, Kinder und Freunde sind sehr teilnehmend; sie ergibt sich in ihr Schicksal
Kennung: A046384 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. April 1853Incipit: „Wie ein großes, unermeßlich reiches Panorama“
Zusammenfassung: begeisterter Bericht über seine Reise nach dem französischen Nordafrika und den vielen Zwischenstationen
Kennung: A046397 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Katharina Huberta von Weber
Dresden, Dienstag, 20. Januar 1852Incipit: „Ich bin zu krank lieben Kinder“
Zusammenfassung: ein ihrer Schwiegertochter diktierter Brief, in dem sie J. bitten lässt, ihr den Meyerbeer-Brief, den J. nach Berlin mitnahm, zurückzuschicken, da die Angelegenheit jetzt gerichtlich betrieben werden soll; in einer Nachschrift schildert Huberta von Weber den schlechten Gesundheitszustand ihrer Schwiegermutter
Kennung: A046392 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 18. Mai 1850Incipit: „Es sieht wieder aus als hättet Ihr ein Recht“
Zusammenfassung: gibt Bericht über Krankheit ihrer Schwiegertochter und daraus erwachsenen Problemen, geht für ein paar Wochen nach Pillnitz
Kennung: A046361 in Bearbeitung