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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig(?)
Prag, Freitag, 12. März 1813Incipit: „Sie glauben kaum, welche innigliche Freude mir ihre schnelle“
Zusammenfassung: sorgt sich um Situation in Leipzig; über sein Künstlerethos; erwähnt seine 2 Opern, die er an Seconda gegeben habe; lechzt nach Operntexten; berichtet über Prager Konzert vom 6. März; über die Aufnahme seiner Person und seiner Werke in Prag; kündigt Rezensionen an und legt Aufruf zu Operntexten für AmZ etc. bei
Kennung: A040608 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Trento, vom Sonntag, 6. bis Montag, 7. Februar 1814Incipit: „Da wieder alle Wochen einmal der Postwagen ankömmt, so wäre es mir sehr lieb, …“
Zusammenfassung: erfasst bisher nur ein kurzer Auszug von Blatt 2v, in dem Gänsbacher um die Übersendung von Werken nach Bozen bittet
Kennung: A040648 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Susette Bach in Augsburg
Prag, Samstag, 29. Januar 1814Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich Dero geehrtes Schreiben vom 19thuj: T “
Zusammenfassung: bietet ihr Engagement in ersten Singpartien und Charakterrollen mit 2000 ƒ Jahresgehalt und Benefiz; übersendet Reisegeld mit Bitte um baldige Entscheidung
Kennung: A040668 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Liebwerda, Dienstag, 26. bis Mittwoch, 27. und Niesky, Sonntag, 31. Juli 1814 (Nr. 7)Incipit: „Jezt erst konnte ich recht dazu kommen die lieben“
Zusammenfassung: vorwiegend privater Inhalt; erfreute Reaktion auf Stabilisierung der Beziehung; erwähnt einige Prager Vorstellungen und Stationen der Reise nach Berlin
Kennung: A040699 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Mannheim, Dienstag, 6. April 1813Incipit: „Unser gemeinschaftlicher Freund Carl Maria v. Weber zeigte mir“
Zusammenfassung: Weber habe ihm angezeigt, dass Kühnel eine seiner Messen verlegen wolle; bietet ihm stattdessen sein Te Deum an, das auch in Partitur erscheinen solle; das beistehende Paket bittet er an Schicht abzugeben, dessen Grundregeln und Veni sancte er rezensiert habe; hofft, dass die Aufführung seines Te Deum in der Singanstalt erfolgreich sein werde; bittet auch um Abgabe eines Pakets an die AMZ und legt Webers Aufforderung gemäß seine Biographie für Gerbers Lexikon bei
Kennung: A040615 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Salzburg
Prag, Sonntag, 4. Juli 1813Incipit: „Heute hatte ich den ganzen Vormittag dazu bestimmt“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach Eintreffen seiner Briefe; über gemeinsame Bekannte; bittet ihn, sich nach „Subjekten“ für sein Orchester zu erkundigen, da er große Mühe damit habe
Kennung: A040627 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Prag, Montag, 21. Juni 1813Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich Ihr geehrtes Schreiben vom 10t huj“
Zusammenfassung: versichert ihn der Unterstützung; empfiehlt Bassi und Mosel als Mitarbeiter; erwähnt seine Krankheit
Kennung: A040623 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Freitag, 18. Februar 1814Incipit: –
Kennung: A040672 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Familie Türcke in Berlin
Prag, Donnerstag, 17. Februar 1814Incipit: „Herzliche Grüße an Frau und Kind zuvor, und dann“
Zusammenfassung: hat Türkes Brief und Musikalien zur Weitergabe an Schlesinger und Wollank übersandt; berichtet über Arbeitslast und Schwierigkeiten/Aufführungen und Gäste in Prag; Privates
Kennung: A040670 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Gottlieb Türcke in Berlin
Wien, Dienstag, 6. April 1813Incipit: „Damit Sie nur nicht immer Ursache haben über meine“
Zusammenfassung: halte sich in Wien auf, um Aquisitionen für das Prager Theater-Personal zu machen; über Wiener Leben; Privates; „Berlin-Schmachten“
Kennung: A040614 bearbeitet