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Carl Maria von Weber an Georg Poelchau in Berlin
Dresden, Donnerstag, 6. Dezember 1821Incipit: „Mit dem Fuhrmann Lehmann ist Gestern von hier“
Zusammenfassung: hat gestern ein Paket mit Musik nach Berlin abgesandt, das im neuen Pakethof ankommen solle; die Frachtkosten habe Frau Dreyßig schon berichtigt
Kennung: A041820 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Montag, 28. Oktober 1822Incipit: „Da komme ich schon wieder, verehrter Freund“
Zusammenfassung: Lieder Mosels betreffend; Weber habe eine Klaviersonate bei Schlesinger stechen lassen, die er Frau Mosel sehr empfiehlt; er habe ihm auch einige Hauptsätze seiner Euryanthe übersandt; über Biographie Hoffmanns u.a.
Kennung: A041869 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Freitag, 18. Januar 1822Incipit: „in Eile nur 2 Worte. unter 20# habe ich durchaus“
Zusammenfassung: will Freischütz nicht unter 20# abgeben, was er Brünn u. Preßburg schon mitgeteilt habe; erwähnt bevorstehende Aufführung des Werks in Dresden und Jagdunfall Brühls
Kennung: A041889 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, nach 22. Oktober 1822 (Auszug)Incipit: „Das Gequatsche in der Eleganten habe ich gelesen“
Zusammenfassung: (Auszug) W. habe den Artikel in der Eleganten Zeitung gelesen, der Mendelssohns Eltern betrüben müsse; dankt Chézy, dass sie keine Entgegnung eingeschickt habe
Kennung: A041879 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Dienstag, 13. und Donnerstag, 15. November 1821Incipit: „Wie oft habe ich schon die Feder ergriffen“
Zusammenfassung: überschwänglicher Dank für Mosels Einsatz und dessen ausführlichen Bericht; bittet, dem gesamten Personal seinen Dank auszusprechen; über seine Schwierigkeiten in Dresden; hofft durch Barbajas Auftrag im Sommer nach Wien zu kommen; Spohr habe ihm von diesem nichts Gutes erzählt; hat die 2 ersten Exemplare des Freischütz-Klavierauszuges von Schlesinger erhalten, die er mit nächster Post sende; NS nach Erhalt von Mosels Brief v. 8. Nov., das Ende von dessen Direktion betr.
Kennung: A041809 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ich habe Ihnen so lange nicht geschrieben, verehrter Freund, ich habe zeither“
Zusammenfassung: hat „Kummer“ gehabt, sodass sie sich kaum sammeln könne; habe sich etwas über die Fonksche Sache abgerungen; übersendet ihm ein unvollkommenes, von ihr in Webers Abschrift umgearbeitetes Euryanthe-Konzept. Sie habe Weber gefragt, ob er einverstanden sei, wenn sie Winkler den Text der Oper zum Lesen sende
Kennung: A041853 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Tobias Haslinger in Wien
Leipzig, Samstag, 28. Dezember 1822Incipit: „... Beethoven hat, wie ich wirklich erst auf seine Erinnerung bemerke“
Zusammenfassung: über seinen Ersten Ton, den er Beethoven zum Vertonen angetragen hat; die alte Vertonung (Webers) sei nicht in seinem Sinne gewesen und auch sehr unbekannt; gibt im einzelnen Hinweise zur Vertonung; wenn B. das Gedicht nicht zusage, empfiehlt er ihm den 2. Teil seines „Ende des Gerechten“
Kennung: A041870 in Bearbeitung
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Mathias Friis von Irgens-Bergh an Christoph Ernst Friedrich Weyse in Kopenhagen
Dresden, Dienstag, 10. Dezember 1822Incipit: „Efter Modtagelsen af Deres aerede Skrivelse“
Zusammenfassung: Er habe sich nach dem Empfang von Weyses Brief unverzüglich an Weber gewandt, den er persönlich kenne. Weber ahnte sofort, dass es um Weyse ging; er bedauere sein Verhalten gegenüber diesem, konnte oder wollte aber keine Entschuldigung oder Rechtfertigung anbieten. Sie waren sich einig, dass Weber sich selbst an Weyse wenden solle, was er mit beiliegendem Brief tat, den er gestern überbrachte. Wenn Weyse mit dem Inhalt von Webers Brief nicht zufrieden sei, solle er neue Anweisungen geben. Weber sei ein von Herzen guter und braver Mann.
Kennung: A041865 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Unbekannt (vermutlich Johann Valentin Teichmann in Berlin)
Dresden, Montag, 28. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Weber nimmt Anteil am Unglück des Grafen Brühl; er wird in 12 Tagen nach Wien abreisen; „Très belle lettre où il mande qu’il a pris la plus vive part à l’accident du comte de Brühl, car il a pour celui-ci un attachement sincère. Il compte partier pour Vienne dans une douzaine de jours“
Kennung: A041897 bearbeitet
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Rahel Varnhagen an Ludwig Robert in Karlsruhe
November 1822Incipit: „Es kommt mir sehr gelegen“
Zusammenfassung: Freischütz Popularität
Kennung: A041877 Kommentar in Bearbeitung