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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 21. Januar 1822Incipit: „Hierbei vorerst eine Romanze zur Beilage“
Zusammenfassung: übersendet Romanze; will vor Wienreise Geschäfte mit Schlesinger ordnen und listet die Werke auf, die er laut Vertrag liefern müsse und die bis auf weniges fertig seien; Liste weiterer abgeschlossener Werke, die er Schlesinger anbietet
Kennung: A041892 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 20. März 1822Incipit: „Gestern hat man Hrn. v. Piquots einzige 24jährige Tochter begraben. Sie war die …“
Zusammenfassung: berichtet über Webers Konzert vom 19. März in Wien
Kennung: A041861 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Stephan Decker in Wien (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 20. November 1821Incipit: „Auf Verlangen bezeugt Unterzeichneter hiermit“
Zusammenfassung: bezeugt, dass die Fertigung seines Portraits im Steindruck durch Decker ihm nur angenehm sein könne
Kennung: A041810 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 11. Dezember 1822Incipit: „Mir ist es unmöglich ohne Inspection der Siegel zu ergründen“
Zusammenfassung: seit dem Freischütz habe keine Oper in Wien so gefallen wie Libussa; Euryanthe treffe wahrscheinlich mit der ital. Oper zusammen, was sehr ungünstig sei
Kennung: A041862 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Kind
Seifersdorf, Sonntag, 22. September 1822Incipit: „Herr Hofrath Böttiger hat mir Ew“
Zusammenfassung: freut sich, dass Kind mit seinen Kostümentwürfen zum Freischütz zufrieden sei; bittet ihn um sein neustes dramat. Produkt
Kennung: A041842 in Bearbeitung
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Julius Eduard Hitzig an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 18. November 1822Incipit: „Ew. Hochgeboren verfehle ich nicht, auf das gefällige, an mich gerichtete Schreiben, wegen der Musik“
Zusammenfassung: in Hoffmanns Nachlass fand sich keine Musik zur neuen Introduktionsszene der Undine, ebensowenig Fouqués Textentwurf; auch Fouqué ist sich nicht sicher, ob dieser schon fertig redigiert vorlag, wolle den Text aber bald liefern; als Komponist der neuen Introduktion (Quartett und Romanze statt des eröffnenden Terzetts) wäre Weber wünschenswert, der angesichts der Freundschaft mit Hoffmann kaum ablehnen werde
Kennung: A041864 in Bearbeitung
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Georg von Hardenberg an Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
Bayreuth, Mittwoch, 10. April 1793Incipit: „En vertu de la permission gracieuse que Votre“
Zusammenfassung: schlägt für die beabsichtigte Einrichtung einer Bühne in Bayreuth die Truppe Franz Antons vor, lobt F.A., der sich sicher bewähren würde; legt einen Vorschlag der Anstellungsbedingungen bei (fehlt!)
Kennung: A040048 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Breitkopf und Härtel in Leipzig
Salzburg, Montag, 3. September 1798Incipit: „Wollten Euer Hochedel: 100 Stük Exemplare von“
Zusammenfassung: fragt an, ob B&H 100 Ex. seiner 6 Fughetten zum Verkauf übernehmen wollten
Kennung: A040080 bearbeitet
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Fridolin von Weber an Franz Kirms in Weimar
Bayreuth, Donnerstag, 7. Februar 1799Incipit: „Es dinet zur schuldigen Nachricht daß die an Mir“
Zusammenfassung: zeigt an, dass die von Kirms abgesandte Kiste mit Theaterkleidung angekommen ist
Kennung: A040088 bearbeitet
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Hans Georg Nägeli an Edmund von Weber in Salzburg
Zürich, Donnerstag, 10. Dezember 1795Incipit: „Die Ursache, warum ich Ihre Sinfonie noch nicht“
Zusammenfassung: informiert Edmund Weber, dass seine Sinfonie nur deshalb noch nicht gedruckt sei, weil Nägeli sie für seine eigene, geplante Stecherei übernehmen will; fragt, ob er sie zurücksenden solle; würde sich über andere Kompositionen E's freuen
Kennung: A040069 in Bearbeitung