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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Freitag, 19. März 1824

    Incipit: „Die Hornisten Thomas und Soistmann sind hier gewesen“

    Zusammenfassung: über gastierende Hornisten Thomas und Soistmann; Bericht über den Prozess Spontinis um die Autorschaft der Vestalin; zur Wahl des Textbuchs der Euryanthe; schwierige Situation in Dresden und Überlastung; Schreiben von Aufsätzen zu Freischütz und Euryanthe abgelehnt; über geplanten Meyerbeer-Aufenthalt in Berlin; weitere Pläne; Bitte, sich wenn möglich dafür einzusetzten, dass Herr und Frau Devrient Gastrollen in Darmstadt erhalten

    Kennung: A042278 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 22. April 1824

    Incipit: „Das ist recht schön von Dir, mein sehr lieber“

    Zusammenfassung: dankt für Brief; Hoffnung auf Entlastung zerschlagen, da Morlacchi Urlaubsverlängerung erhalten habe; Ankündigung des Kuraufenthaltes in Marienbad; zur Komödie, die sich um die geplante Berliner Euryanthe-Aufführung entwickelt habe; Privates; Einladung, nach Hosterwitz zu kommen; Klage über Arbeitspensum

    Kennung: A042289 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
    Dresden, Donnerstag, 22. April 1824

    Incipit: „Ehe ich meine Worte an Sie richte, mein lieber“

    Zusammenfassung: dankt, auch im Namen seiner kranken Frau, für das Geschenk der Gerstäckers; erwähnt eine Kunstausstellung in Dresden; würde sich über ein Konzert der Gerstäckers in Dresden freuen und kümmert sich um Zimmer; freut sich auf das Wiedersehen; Spohr werde er seine Oper in wenigen Tagen übersenden

    Kennung: A042290 bearbeitet

  • Ludwig Tieck an Karl Theodor Winkler in Dresden
    zwischen Mittwoch, 1. und Donnerstag, 30. Dezember 1824

    Incipit: „Als ich Ihnen neulich, theuerster Freund, die Quittung“

    Zusammenfassung: als er ihm neulich eine Quittung übersandte, habe er den Glückwunsch nicht erwidern können, da gerade Weber da war; über ein neues Stück; erwähnt Nachtrag zu seinem Hamlet-Text

    Kennung: A042252 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Castelli in Wien
    Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824

    Incipit: „Schon längst hätte ich an Dich geschrieben, wenn mich nicht“

    Zusammenfassung: bedankt sich für Übersendung der „Giftpilzlein“ der Chézy, über die er sich sehr geärgert habe; berichtet von Aufführungsplänen, Anerkennung und Neid um die Euryanthe; erkundigt sich nach Schicksal Barbajas; erwähnt die „heftige Anzeige“ Bäuerles bzgl. der durchgefallenen Rosamunde für die Abend-Zeitung, die von Winkler zurückgewiesen wurde; Euryanthe: kleine Änderung vorgenommen, Anfragen bedeutender Bühnen; Ärger wegen Honorar für Chézy; Grüße an ‚Mutter Ludlam‘

    Kennung: A042257 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Montag, 22. März 1824

    Incipit: „Ey Du ganz gewissenloser heilloser Patron“

    Zusammenfassung: private Neckereien; berichtet über Erhalt von Honorar für sich und die Chézy; habe den Aufsatz zur Metronomisierung der Euryanthe an Appold geschickt; Erfolg der ersten Vorstellung von Margherita d’Anjou; erwähnt die „Berlinerin“ (= BamZ)

    Kennung: A042279 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Montag, 12. April 1824

    Incipit: „An mir ist es zu danken, mein vielgeliebter Bruder“

    Zusammenfassung: Weber übermittelt den gesamten Briefwechsel mit Spontini in Abschriften; äußert seinen Unmut über den unwürdigen Vorgang und hofft, sich nicht noch an die Öffentlichkeit wenden zu müssen; Bericht über Erfolg der Euryanthe in Dresden, sendet Kritiken als Anlage

    Kennung: A042283 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden (Entwurf)
    Dresden, Mittwoch, 3. März 1824

    Incipit: „Ihrer freundlichen Einladung habe ich“

    Zusammenfassung: Bitte an Philippi, der Gesellschaft „Harmonie“ das Ersuchen Webers um Aufnahme als Mitglied vorzutragen, und zugleich Bitte, den Vorfall zwischen ihm und Dr. Leibling zu vergessen

    Kennung: A042269 bearbeitet

  • Hoftheaterintendanz Karlsruhe an die Hofrechnungskammer in Karlsruhe (Entwurf)
    Karlsruhe, Samstag, 24. Januar 1824

    Incipit: „Mit hoher Genehmigung hat man wegen“

    Zusammenfassung: die Aquirirung der Oper Euryanthe sei in die Wege geleitet worden, und man bitte, einen Wechsel über das vereinbarte Honorar für Weber zu kaufen und dem Comité zur weiteren Beförderung nach Dresden zu übermitteln

    Kennung: A042215 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Mittwoch, 4. August 1824

    Incipit: „Ew Wohlgebohren übersende ich anbey die gewünschten“

    Zusammenfassung: übersendet gewünschte Briefe Webers zurück; behält Abend-Zeitungs-Aufsatz u. will sich Br. Spontinis u. Webers Antwort vielleicht nochmals ausbitten, um sie einem Freund zu zeigen

    Kennung: A042201 in Bearbeitung