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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Freitag, 3. Dezember 1847Incipit: „habe herzlichen Dank für die gute Besorgung des Katuns“
Zusammenfassung: dankt für die Besorgung des Katuns, bittet für die Frau Minister Nostiz auch welchen zu besorgen, leider eilt es; klagt, dass sie Geldverlust hatte mit Riesaer 10‑Taler‑Scheinen, wird am 17. 12. zu ihnen abreisen, berichtet über Picknick bei Fr. Poldamus, wo alle maskiert erschienen, bei Kaskels war am Vortag Gesellschaft, wo die Garcia sang, hat Einladung zur Gräfin Hofmanseck
Kennung: A046284 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 14. August 1847Incipit: „Obwohl Ida an Sie schreibt, so kann ich es nicht“
Zusammenfassung: reflektiert die Jahre der Trennung und wie sie schwer daran getragen haben, ist glücklich über die Wiederbegegnung und hofft auch, dass Max wieder die alte Freundschaft aufnehmen möge
Kennung: A046269 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 12. März 1848Incipit: „So eben von Chemnitz zurückkomend wohin mich“
Zusammenfassung: bittet J. ihr Webers hinterlassene Schriften zu schicken, da sie sie für das Zusammenstellen des biographischen Materials braucht; ihre Schwiegertochter ist wieder schwanger und leidend, ist besorgt wegen der Ereignisse
Kennung: A046292 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, Sonntag, 19. September 1847Incipit: „Um Dich völlig zu beruhigen schreibe ich Dir“
Zusammenfassung: Max ist wieder wohlauf, muß aber strenge Diät halten, Alkohol ist ihm verboten, worüber sie froh ist und kann nach Riesa fahren; er wird erst Ende des Monats nach Chemnitz zurückkehren, Bericht von einem Kaffeekränzchen bei Fr. Poldamus und klagt, dass Brauer so selten kommt
Kennung: A046273 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843Incipit: „Der, welcher Euch diesen Brief bringt“
Zusammenfassung: kündigt den Besuch des jungen Metz an, für den sie um gute Aufnahme bittet, da er ein enger Freund ihrer Familie ist
Kennung: A046207 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843Incipit: „Ich schreibe Dir gleich als Antwort“
Zusammenfassung: berichtet über die Schlesinger‑Angelegenheit; als sie auf dem Rathause für Schlesinger schwören sollte, hat sie sich den Advokaten Meinert mitgenommen, der der Bevollmächtigte von Max ist bei seiner Erbschaftsausgleichung mit Winkler; er ist der Meinung, dass die Familie am Erlös der Nachauflagen Weberscher Werke beteiligt werden müsste; ob sie sich evtl. Schlesinger zum Feind mache ist ihr einerlei; entschuldigt sich, dass ihr Bild noch nicht geschickt werden konnte, aber ihr Jugendfreund möchte gerne eine kleine Kopie davon haben, und Alex hat sie noch nicht beendet; verspricht, dass Alex bestimmt, sobald er kann, nach Berlin kommen wird, um Ida zu malen; hat Briefe aus England von der Katholischen Kirche, die eine kostenfreie Überführung der Asche Webers anbieten; möchte sich noch nicht dazu äußern bis Max in England war
Kennung: A046206 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Sommer 1846Incipit: „Ich schreibe heute an Dich weil doch wahrscheinlich“
Zusammenfassung: private Mitteilungen, u. a. dass sie Aderlaß hinter sich hat, trinkt keinen Kaffee mehr und ißt kein Fleisch mehr
Kennung: A046245 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 6. September 1847Incipit: „Gewiss meine lieben wiedergeschenkten Kinder“
Zusammenfassung: berichtet vom Besuch ihrer Nichte mit Mann, den sie nicht mag, berichtet von einer Begegnung mit der Schröder-Devrient und deren neuem Mann Döring, der sie um ihr ganzes Vermögen betrogen hat; ist froh, dass der „schwarze Dämon“ zwischen ihnen verschwunden ist; glaubt auch, dass sich Maxens Unversöhnlichkeit geben wird; erinnert sich ihres Mannes mit sehr warmen Worten; bittet Jähns um Übergabe eines Briefes von ihr an Schlesinger in dessen Prozessangelegenheit
Kennung: A046270 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 22. März 1848Incipit: „Ihr armen armen Menschen was habt Ihr in dieser“
Zusammenfassung: sie bedauert die Berliner wegen der schlimmen Revolutions-Nachrichten und teilt ihre Befürchtungen, dass die Russen sich einmischen könnten; Maxens Stellung ist auch gefährdet, die Chemnitz‑Riesaer Eisenbahn hat banquerott gemacht, 3000 Menschen sind arbeitslos; ihre Kinder haben ein neues Logis in Chemnitz bezogen; bittet ihn, die Freischütz‑Partitur dort zu behalten, aber die Schriften soll er schicken; die Abschriften der übrigen Partituren sind beendet, und die Kopisten möchten ihr Geld haben; sie bittet ihn, Lichtenstein mit der Angelegenheit zu betrauen
Kennung: A046293 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 14. November 1844Incipit: „Erlauben Sie, dass ich in diesen Zeilen“
Zusammenfassung: beschwört Caroline, von Idas Krankheit in ihrem nächsten Brief ja nichts zu erwähnen; sie habe rheumatisches Fieber, Ida weiß auch nichts von Maxens Anwesenheit und allem übrigen
Kennung: A046225 in Bearbeitung