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37925 Suchergebnisse
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Sir George Smart an Carl Maria von Weber in Paris
London, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „I was delighted by receiving your kind letter“
Zusammenfassung: im Namen Kembles teilt er ihm das Honorar für die Oratorienkonzerte mit; dort sollen jeweils in einem Teil Kompositionen Webers erklingen; drängt ihn nochmals, möglichst bald zu kommen
Kennung: A042647 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Liederkreis in Dresden
Dresden, Donnerstag, 9. Februar 1826Incipit: „Zu meinem wahrhaft innigen Leidwesen erfahre ich“
Zusammenfassung: wegen der Vertagung des Liederkreises kann Weber den Freunden nur noch schriftlich ein kurzes Lebewohl zurufen
Kennung: A042687 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pierre Crémont in Paris (Entwurf)
Dresden, Samstag, 7. Januar 1826Incipit: „[J’]ai suivi votre conseil amical“
Zusammenfassung: er sei seinem Rat gefolgt und habe an Castil-Blaze geschrieben, um Ausbeuten seiner Werke zu verhindern; reagiert zurückhaltend auf den Vorschlag, Preciosa zur Oper umzuarbeiten, und vertagt Einzelheiten auf die Zusammenkunft in Paris
Kennung: A042673 bearbeitet
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Ignaz Moscheles an Maurice Schlesinger in Paris
London, Montag, 5. Juni 1826Incipit: „... Auch hier wüthete das unbarmherzige Schiksal“
Zusammenfassung: über den Tod von Weber, die Umstände kurz vor seinem Tod und das Auffinden der Leiche
Kennung: A042604 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Tzschucke in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. Januar 1826Incipit: „Ew. Wohlgeboren geehrten Schreiben vom 2t huj:“
Zusammenfassung: quittiert die Summe von 800 Talern für die Partitur der Euryanthe für Berlin
Kennung: A042674 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Bamberg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „[gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift:] Carl Maria vonWeber.“
Zusammenfassung: Rundschreiben an sämtliche Bühnen
Kennung: A042661 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen 25. Oktober 1825 und 15. Februar 1826Incipit: „Dank für die Mittheilung, ich habe nichts gegen“
Zusammenfassung: hat nichts gegen ein „unnützes Aufsätzlein“, das ihm Winkler offensichtlich zur Prüfung gegeben hatte; übersendet Text zum II.Akt des Oberon und kündigt Musik dazu an
Kennung: A042654 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Juli 1826Incipit: „Ew. Königl. Majestät wagte ich unterm 30 Merz d. J.“
Zusammenfassung: hatte am 30. März um ein Privileg für Webers Oberon gebeten (nach dem Muster Spontinis); obwohl einige ausl. Privilegien vorlägen u. die Oper gedruckt sei, könne er das Werk ohne FW’s Zustimmung nicht dem Publikum übergeben; begründet die Notwendigkeit des Privilegs
Kennung: A042624 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
Berlin, Montag, 10. April 1826Incipit: „Von dem mit Ihrem Geehrten vom 18t Januar“
Zusammenfassung: freut sich über die Einigung bzgl. Nachdrucken, macht ihm Vorschläge, die er unterschrieben zurück wünscht; erwähnt, dass der KlA von Webers Oberon im Mai erscheine, zs. mit etlichen Arrangements, bittet um Angabe des Bedars; legt Nova-Zettel bei
Kennung: A042618 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: „Ew. Majestät habe ich vor zwei Jahren allerunterthänigst“
Zusammenfassung: klagt erneut über mangelnde Gesetzgebung gegen Nachdruck; die von ihm vorgeschlagene Komission habe die Resolution des Frankfurter Bundestags abwarten sollen, es sei aber offensichtlich nichts geschehen; er bittet (wie vorher bei Spontini) um ein Privileg für alle in seinem Verlag erscheinenden Kompositionen Webers, wie dies der sächs. König schon gewährt habe u. der König von Bayern beabsichtige
Kennung: A042617 in Bearbeitung