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  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
    Dresden, Montag, 31. Januar 1848

    Incipit: „Mit welcher herzlichen Freude erfüllte mich“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bericht über ihre Unternehmungen

    Kennung: A046288 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 3. Februar 1848

    Incipit: „Glaubt nicht, dass ich es nicht fühle wie Unrecht“

    Zusammenfassung: enttäuschende Erlebnisse mit ihrer Schwiegertochter bestimmen den Inhalt des Briefes; sie ist außerdem beschäftigt mit der Zusammenstellung von Webers Biographie und hat in die gelesensten Zeitungen einen Aufruf ergehen lassen an alle, welche Materialien dazu liefern können; an Lichtenstein will sie deshalb auch schreiben, auch glaubt sie, dass Rellstab Beiträge liefern könnte; bittet J. die Messe, die er mitgenommen, ihr zurückzusenden, weil die Dresdner Singakademie eine Aufführung für Webers Denkmal davon veranstalten will; Trauerfeier für Mendelssohn ist im Theater

    Kennung: A046290 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Mittwoch, 8. März 1848

    Incipit: „Mit Schreken erfahre ich so eben“

    Zusammenfassung: hat gehört, dass in ihrer Nähe ein Feuer ausgebrochen ist, sie möchte gleich schreiben, wie es ihr geht, hat Zukunftsängste, Nettchen will schon im April ausziehen in die Wohnung von Caroline in Dresden, diese kann aber erst Mitte Mai in das Sommerquartier nach Pillnitz; persönliche Mitteilungen über den bevorstehenden Qartierwechsel

    Kennung: A046291 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Sonntag, 12. März 1848

    Incipit: „So eben von Chemnitz zurückkomend wohin mich“

    Zusammenfassung: bittet J. ihr Webers hinterlassene Schriften zu schicken, da sie sie für das Zusammenstellen des biographischen Materials braucht; ihre Schwiegertochter ist wieder schwanger und leidend, ist besorgt wegen der Ereignisse

    Kennung: A046292 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 22. März 1848

    Incipit: „Ihr armen armen Menschen was habt Ihr in dieser“

    Zusammenfassung: sie bedauert die Berliner wegen der schlimmen Revolutions-Nachrichten und teilt ihre Befürchtungen, dass die Russen sich einmischen könnten; Maxens Stellung ist auch gefährdet, die Chemnitz‑Riesaer Eisenbahn hat banquerott gemacht, 3000 Menschen sind arbeitslos; ihre Kinder haben ein neues Logis in Chemnitz bezogen; bittet ihn, die Freischütz‑Partitur dort zu behalten, aber die Schriften soll er schicken; die Abschriften der übrigen Partituren sind beendet, und die Kopisten möchten ihr Geld haben; sie bittet ihn, Lichtenstein mit der Angelegenheit zu betrauen

    Kennung: A046293 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 23. März 1848

    Incipit: „So eben sehe ich erst, dass ich die Quittung gestern“

    Zusammenfassung: schickt ihm die vergessene Quittung und fragt, was mit seinem Reisetagebuch werden soll, ob sie es ihm schicken solle

    Kennung: A046294 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 10. April 1848

    Incipit: „Fast mögte man es verschwören in dieser Schrekenszeit“

    Zusammenfassung: berichtet von einem großen Brand in Chemnitz ganz in der Nähe der Wohnung ihrer Kinder und von der Zusammenrottung von 8000 Eisenbahn‑ und Fabrikarbeitern, die Fabriken stürmen wollen, die Schlösser vom Fürsten Waldenburg und von Schönberg haben sie schon niedergebrannt; ist sehr besorgt um die Zukunft; bittet J. Schlesinger zu veranlassen, dass er die 400 Taler für die Partituren gleich bezahlt und auch die Kopisten auszahlt; die kopierten Partituren hat sie an Lichtenstein abgeschickt

    Kennung: A046295 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Dienstag, 11. April 1848

    Incipit: „Unser Max welcher dich herzlich grüßt“

    Zusammenfassung: gibt ihr Verhaltensmaßregeln für die Reise nach Dresden mit Mariechen, spielt auf Schreck über das Feuer an.

    Kennung: A046297 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
    Dresden, Donnerstag, 27. April 1848

    Incipit: „In tiefster Seele empört theile ich Ihnen“

    Zusammenfassung: informiert ihn zutiefst empört über das Vorgehen seines Bruders, der ihr die zugesagte zweite Hälfte für die Freischütz‑Partitur nicht auszahlen wolle, weil sie kein Privilegium erhalten habe, was aber A.M. mit in Schuld habe; bittet ihn um Hilfe

    Kennung: A045715 in Bearbeitung

  • Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, zwischen Montag, 10. April und Samstag, 3. Juni 1848

    Incipit: „Ew. Hochwohlgebohren habe ich die Ehre ganz ergebenst anzuzeigen“

    Zusammenfassung: erwartet das Sächs. Privileg u. will dann den Rest des Honorars zahlen; hat Lichtenstein die Kopialien bezahlt u. die Partituren in Gewahrsam genommen; hat noch nicht einmal die Freischütz‑Partitur in Händen, dabei sei die Herausgabe dieser Partituren ein finanzielles Opfer, das er allein dem Andenken Webers bringen wolle

    Kennung: A045714 in Bearbeitung