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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Wien
Leipzig, Dienstag, 13. April 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046232 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Donnerstag, 20. Mai 1847Incipit: „Da Du nun doch Paulinen mit hieher bringst“
Zusammenfassung: macht ihr Vorschläge, wie sie sich mit den Dienstmädchen in ihrer Dresdner Wohnung (?) einrichten sollen, sorgt sich um Maxens Gesundheit und freut sich auf das Enkelchen, teilt ihr mit, dass ihr Arzt Baumgarten ihr eröffnet hat, dass ihre Herzadern sehr erweitert seien und sie sich vor Gemütsbewegungen zu hüten hätte
Kennung: A046257 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 23. März 1848Incipit: „So eben sehe ich erst, dass ich die Quittung gestern“
Zusammenfassung: schickt ihm die vergessene Quittung und fragt, was mit seinem Reisetagebuch werden soll, ob sie es ihm schicken solle
Kennung: A046294 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 8. Dezember 1847Incipit: „Dass ich Deinen lieben guten Brief nicht früher“
Zusammenfassung: beklagt sich über ihre Schwiegertochter und dass sie sich nie mit ihr verstehen werde, sie habe Max gewarnt; sie ist jetzt befreundet mit Clara Schumann und hört oft Musik bei ihr; mit Schlesinger gibt es immer noch keine Ruhe, sie erwägt, einen Advokaten zu beauftragen, mit ihm zu verhandeln und fragt, ob Jähns ihr einen empfehlen könne; sie hofft, dass ihm in der Biographie Webers ein Denkmal für alle Zeiten gesetzt werde; empfiehlt ihnen für den nächsten Sommer einen Aufenthalt in Pillnitz; fragt, ob Wilhelm an einer Handschrift der Garcia interessiert sei
Kennung: A046285 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Mittwoch, 8. März 1848Incipit: „Mit Schreken erfahre ich so eben“
Zusammenfassung: hat gehört, dass in ihrer Nähe ein Feuer ausgebrochen ist, sie möchte gleich schreiben, wie es ihr geht, hat Zukunftsängste, Nettchen will schon im April ausziehen in die Wohnung von Caroline in Dresden, diese kann aber erst Mitte Mai in das Sommerquartier nach Pillnitz; persönliche Mitteilungen über den bevorstehenden Qartierwechsel
Kennung: A046291 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Sommer 1846Incipit: „Hab Dank mein Max für Deine lieben Zeilen“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Bericht über Wagenunfall von Ehrhardts, Warnung vor dem Verzehr von Obst und der Ruhr, Dienstbotenprobleme, hofft auf gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr in Pillnitz
Kennung: A046281 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 4. Januar 1844Incipit: „Ganz beschämt durch Eure Güte“
Zusammenfassung: Dank für Weihnachtsgaben, sie konnte wegen ihres Augenleidens keine Handarbeiten als Geschenke machen; Brauer hat die Musikalienhandlung von Rotter übernommen; erbittet das Bild von Webers Gruft zurück und teilt mit, dass die Stimmen für Webers Denkmal geteilt seien, dass aber die Mehrheit für die Überführung der sterblichen Überreste sei; fürchtet sich schon jetzt im Hinblick auf die Londoner Reise von Max wegen der damit verbundenen Aufregungen; Meyerbeer ist zu erwarten, und sie ist begierig, etwas über die Pintos zu hören; Wagner würde sie gern machen und könnte auch den Text dichten; folgend ihre Einschätzung von Wagner
Kennung: A046211 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 2. November 1847Incipit: „Vor allen lasst mich Euch danken für die vielen Beweise“
Zusammenfassung: dankt für Einladung nach Berlin, fühlt sich aber nicht wohl, dankt für das überschickte Geld von Schlesinger, berichtet über den Weggang von Hiller nach seinem letzten Misserfolg nach Düsseldorf, bedauert, dass Wagners Rienzi nicht gefallen hat; fügt einen Brief an Bote & Bock bei, in dem sie den Aufsatz von Weber über Euryanthe zurückfordert
Kennung: A046282 bearbeitet
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Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, 1844Incipit: –
Zusammenfassung: „Ueber den Verkauf des Verlagsrechts der Weber’schen Opern an Schlesinger ... Vielleicht ist mit Webers Handschrift auch ein Geschäft zu machen...“
Kennung: A046230 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. September 1847Incipit: „Ich ersuche Sie beykomenden Brief den Herrn Schlesinger“
Zusammenfassung: offizieller Brief zum privaten Schreiben vom selben Tag; übersendet den Kontrakt mit Schlesinger; bittet diesen, die Freischütz-Partitur in der Obhut von Jähns zu belassen, denn er wisse, was sie noch damit vorhabe, ihr ist daran gelegen, dass sie im gegenwärtigen Zustand erhalten bleibe
Kennung: A046275 bearbeitet