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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 14. Mai 1840Incipit: „Noch ist es mir wie ein Traum, daß ich bey Euch war“
Zusammenfassung: Dank für die Gastfreundschaft für sie und ihren Sohn Max, der in Berlin seine Studien fortsetzen wird und dem sie dorthin das Geleit gab
Kennung: A046158 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 8. Februar 1842Incipit: „Dein freundlicher Entschluss meine Einsamkeit“
Zusammenfassung: so sehr sie sich über einen gemeinsamen Aufenthalt freuen würde, so sind ihr doch Bedenken gekommen im Hinblick auf das angebotene Sommerlogis im „Lämmchen“ am Stadtrand, in das die Familie Jähns mit ziehen wollte, und sie führt alle negativen Seiten und die Kosten auf und bittet um Entscheidung innerhalb der nächsten 14 Tage
Kennung: A046184 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. April 1839Incipit: „Lange lange habe ich wieder einmal nicht von Euch gehört“
Zusammenfassung: Mitteilung, dass sie gehört habe, dass Meyerbeer die Pintos beendet hat, und private Mitteilungen
Kennung: A046147 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Loschwitz, Mittwoch, 19. Juli 1837Incipit: „Unter ist mein stern gegangen! so mögte ich wohl“
Zusammenfassung: wohnt in Kretschmars kleinem Haus in Loschwitz; hat Lichtenstein gebeten, Erkundungen einzuziehen über Meyerbeers Kommen nach Dresden bei dessen Bruder Wilhelm; die Manuskripte sind immer noch nicht abgeschickt, wohl, weil es noch keinen Courier gab; persönliche Mitteilungen
Kennung: A046121 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 13. November 1841Incipit: „Wenn ich nicht regelmäßig schreibe“
Zusammenfassung: klagt ihm ihr Leid über eine angebliche von Winkler überbrachte Äußerung Meyerbeers, dass er die Oper nicht vollenden werde; weiß nicht, was sie davon halten soll, misstraut Winkler; dieser habe an Meyerbeer geschrieben, die Entwürfe – so wie sie sind – herauszugeben und die Familie zu entschädigen; Max Maria von Weber lehnt aber jedes „Almosen“ ab; bittet J. mit Lichtenstein über die Angelegenheit zu sprechen; Erörterung einer Anfrage von J. über die beiden Messen, sie will sich die andere Messe von Roth geben lassen und ihm senden; über die Tagebücher will sie nichts entscheiden, erst nach ihrem Tode soll darüber befunden werden, von ihr aus sollte sie J. bekommen; persönliche Mitteilungen über Max Maria von Weber und Alexander (hat seine Singstimme entdeckt)
Kennung: A046179 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Februar 1836Incipit: „Tausend Tausend Dank, guter, guter Jähns“
Zusammenfassung: dankt ihnen für Weihnachts-Geschenke (Kompositionen, Gedichte u. a.), warnt ihn vor Überarbeitung, zitiert eine Briefstelle Webers nach der Erstaufführung der Euryanthe in Berlin; bedauert, dass sie ihm nur eine Sonate schicken kann, da sie von Freunden und Verehrern ausgeplündert worden sei und sie nur noch wenige Handschriften besitze; eine sei mit einem Engländer ertrunken, eine bekam ein intimer Freund in Prag, die dritte ist nach Paris gewandert; die Prager könnte sie sich für ihn schicken lassen, schickt ihm ein Autograph mit „das Erste was Webers Ruf begründete“; dann lange Erörterung über den Geburtstag Webers und ihren eigenen; Max kommt Ostern auf das Polytechnische Institut; freut sich über die Besuchsankündigung von ihm und Ida, auch Lichtenstein will kommen; möchte aber den genauen Termin vorher wissen
Kennung: A046105 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden (Ausschnitt)
Berlin, vor Donnerstag, 16. November 1837Incipit: „Wir müssen gestehn, er hat seine Sache gut gemacht“
Zusammenfassung: Lob für die Partiturfassung von Jähns von den Drei Pintos (Zitat von Caroline in ihrem Brief an F. W. Jähns vermutlich vom 15. November 1837)
Kennung: A046127 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Loschwitz (Fährhäuschen), Sonntag, 9. Mai 1841Incipit: „Wie immer, Eurer Güte gewiss, addressiere ich“
Zusammenfassung: kündigt an, dass Max ihnen aus Hamburg einen Affen mitbringen werde; sie hat ein Schreiben des Königs erhalten, in welchem dieser ihr die drei im Londoner Gesandtschaftsbericht unterbreiteten Vorschläge zum Umgang mit Webers Sarg mitteilt (Verbleib in der Moorfield Gruft – Kauf des Platzes – mit Isolierung des Sarges und Anbringung einer Gedenktafel; Umbettung auf einen Londoner Friedhof und Erbauung einer Gruft oder Heimführung des Sarges); Letzteres würde er gerne aufgrund der Störung der Totenruhe vermeiden, ihr selbst ist davor bange, aber sie wäre auch damit einverstanden; im Herbst soll die 100. Aufführung des Freischütz mit „doppeltem Legegeld“ gegeben werden für diesen Zweck; das Schreiben des Königs sei äußerst gnädig gewesen und Webers Verdienste anerkennend
Kennung: A046174 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. März 1838Incipit: „Es kömt doch nie eine Unanehmlichkeit allein“
Zusammenfassung: es geht wiederum um die Schlesingerschen Manuscripte, es habe nun keinen Zweck mehr, dass man sie ihr zurückschicke, da sich die Hamburger Möglichkeit auch zerschlagen hat durch den Weggang von Rotter, Schlesinger soll sie nun behalten zu welchem Preis auch immer; hofft Meyerbeer bei seinem Hugenotten‑Dirigat sehen und auch mit ihm sprechen zu können; schickt Vollmacht für Jähns für den Verkauf bei Schlesinger mit
Kennung: A046134 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 7. Mai 1838Incipit: „Schlesinger ist und bleibt was er immer war“
Zusammenfassung: äußert sich sehr negativ über Schlesinger, der offensichtlich noch die Einlage‑Arie zum Freybrief dazu verlangt hat, da sie aber das Geld für eine Reise ihres Sohnes Max braucht, willigt sie ein
Kennung: A046138 bearbeitet