Samstag, 3. Mai 1817
Dresden

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d: 3t Abrechnungen gemacht. Lotterieloos erneut
Gned geliehen*
Mittag im Engel. nach Hause. und zu Kind, und Winkler. Abends
Zum Erstenmale Johann von Paris. ging durchaus
sehr gut*. Grünb: herausgerufen*.
noch mit Schmidl und Baßi
da Champagnert bis 11 Uhr.
Brief von Hähnle erhalten.

|4. rh4. gr
|2 rh:–.
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Gned geliehen“Vgl. auch die Tagebucheinträge vom 19. April und 1. Mai sowie die Hinweise zur ausstehenden Zahlung in Webers Briefen an C. Brandt vom (6.–)9. Mai und (17./)18. Juli 1817. Rückzahlung von 20 rh. (also ohne die dritte Rate von 2 rh.) laut Tagebuch am 14. Dezember 1818.
    • „… . ging durchaus sehr gut“Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 20. Mai 1817.
    • „… sehr gut . Grünb: herausgerufen“Sie gab die Prinzessin von Navarra; vgl. auch Webers Beschreibung im Brief an C. Brandt vom 4.(/5.) Mai 1817.

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