Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Zwischen 1 und Sonntag, 21. Mai 1837
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Apparat
Zusammenfassung
Glückwünsche zur Taufe am 21. Mai. Schildert ihnen ihre finanzielle Situation. Max arbeitet beim besten Mechanikus Enzmann neben seinen Studien in der Technischen Anstalt (Unterrichtskosten 8 Taler); Alex ist seit 1. Mai auf der Kunstakademie, will Lithograph werden, beide haben noch Privatunterricht, jeden Monat 30 Taler, ihren Bruder mit seinen vielen Kindern muß sie auch unterstützen. Aus all diesen Gründen kann sie nicht nach Berlin kommen. Von Winkler erfuhr sie, daß Mb nur die ungestochenen Sachen haben wolle, da können die 32 Lieder, die Ouv. zu Silvana und das Rondo zurückbehalten werden. Sie bittet ihn, die Sachen per Post an Mb zu schicken. Falls er sie nicht gebrauchen kann, sollen sie Schlesinger wieder zur Verfügung stehen. Kommentiert die Freikarten‑story nach der Euryanthen‑Premiere.
Incipit
„Dass mich jedes Lebenszeichen von Euch“
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